Folge 213

  • Folge 213

    Block 1: Kindheit und Kino:
    (1): Story: Kiriku: Der französische Zeichentrickfilm „Kiriku und die Zauberin“ erschien 1998. Kiriku ist ein winziger Junge, der alleine gegen die böse Zauberin Karaba kämpft. Der Journalist Christophe Carrière, der sich bereits beim Kinostart für den Film begeisterte, und der Regisseur Michel Ocelot berichten von den Anfängen dieses Abenteuers.
    (2): Starsystem: Wie lässt man seine Vergangenheit als Kinderstar hinter sich? Eine Karriere als Kinderstar ist toll, doch nicht jeder kann als Erwachsener an den Erfolg anknüpfen. Darsteller, die bereits jung begannen, sollten daher ihre Vergangenheit lieber nicht an die große Glocke hängen. Um berühmt zu werden oder zu bleiben, gibt es die „Ex-Kinderstar“-Methode!
    (3) Jukebox: „Another Brick in the Wall“ von Pink Floyd: 1979 veröffentlichen Pink Floyd das Konzeptalbum „The Wall“. Es erzählt die Geschichte eines Popstars, der sich im Wahn verliert. Der berühmte Titel „Another Brick In The Wall Part II“ von Roger Waters gilt als Reaktion des Musikers auf seine strenge Erziehung in einer Jungenschule, wo er außer Autorität nichts gelernt habe.
    Block 2: Bob Dylan:
    (1): Story Focus: Dylan vor Dylan: Robert Zimmermann, alias Bob Dylan, wuchs in der Bergbaustadt Hibbing in Minnesota auf. Er begeisterte sich bereits früh für Musik und Literatur. Ein Rückblick auf die Kindheit des Sängers, bevor er zur Legende wurde.
    (2): Skandal!: Der Nobelpreis: Trotz seines Namens wird der Nobelpreis für Literatur nicht ausschließlich an Schriftsteller vergeben. Doch als die
    Schwedische Akademie verkündete, der Preisträger 2016 hieße Bob Dylan, kam vonseiten des Sängers keinerlei Reaktion. Zwei Wochen später sagt er seine Teilnahme an der Preisverleihung sogar ab. Was für ein Skandal!
    (3): Garderobe: Stiefel: Enge Jeans, Hut, Brille, nachdenklicher Blick und natürliches Auftreten: Bob Dylan ist nicht zuletzt für sein cooles Erscheinungsbild bekannt. Eine rockiger Look, bei dem ein Paar gut eingelaufener Stiefel nicht fehlen darf.
    Block 3: Brian De Palma:
    (1): Ikone: „Schwarzer Engel“: Florenz, 1975: Ein Mann wird von der Erinnerung an seine verstorbene Frau verfolgt. Jahre später will er eine andere heiraten, die seiner toten Gattin zum Verwechseln ähnlich sieht. Er ahnt nicht, wer die neue Angebetete wirklich ist … Mit „Schwarzer Engel“ lieferte Brian De Palma einen fesselnden Film in der Art seines Vorbilds Alfred Hitchcock – und ein sehr persönliches Werk.
    (2): Listomania: Was niemand über Brian De Palma weiß: Jeder weiß, dass Brian de Palma der Regisseur von „Scarface“ ist, dass er sich stark von Hitchcock inspirieren ließ und dass er Plansequenzen liebt. Weniger bekannt ist, dass er beinahe der Regisseur von „Flashdance“ geworden wäre. Hier sind acht Dinge, die kaum jemand über Brian de Palma weiß.
    (3): Rare Perle: Travolta präsentiert „Blow Out“ bei Michel Drucker: Am 13. Februar 1982 empfing Michel Drucker in seiner Show „Champs-Elysées“ John Travolta, der den Film „Blow Out – der Tod löscht alle Spuren“ vorstellte. Travolta gab sich alle Mühe, Französisch zu sprechen, und Drucker spielte mit sichtlichem Vergnügen den Dolmetscher. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.03.2017arte

Sendetermine

Mi 29.03.2017
05:55–06:40
05:55–
So 26.03.2017
11:30–12:15
11:30–
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