Staffel 4, Folge 19–36

  • Staffel 4, Folge 19
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  • Staffel 4, Folge 21
  • Staffel 4, Folge 22
  • Staffel 4, Folge 23
  • Staffel 4, Folge 24
    Home MediaFr 21.08.2009
    in Deutschland bisher nur im Originalton mit Untertiteln veröffentlicht
  • Staffel 4, Folge 25
  • Staffel 4, Folge 26
    In dieser Episode der erfolgreichen TV-Serie ‚Alfred Hitchcock presents‘, die es zwischen 1955 und 1966 auf immerhin 266 Folgen brachte, konfrontiert uns „The Master of Suspense“ höchst persönlich und überaus bildhaft mit einem recht extremen Beispiel für verhängnisvolle und übertriebene Sparsamkeit. Der spießige Alexander Gifford, ein notorischer Pfennigfuchser und Geizhals, provoziert seine bedauernswerte Frau Jennifer mit seiner Knickrigkeit nach Jahren entbehrungsreichen Leidens zu einer längst überfälligen Gegenwehr. Als der Zufall Jennifer ein geheimes Versteck entdecken lässt, in dem ihr Mann 33.000 Dollar krankhaft Erspartes angesammelt hat, droht sie, ihr Konsumverhalten grundlegend zu ändern.
    Jennifer, die sich sogar ihre Geburtstagsgeschenke selbst kaufen musste, will auch einmal etwas von ihrem trostlosen Leben haben und gönnt sich endlich, in aller Bescheidenheit, was ihr Mann nur für verschwenderischen Luxus halten kann. Alexander Gifford sieht nur einen Ausweg, sein über alles geliebtes Geld zu retten und neues hinzuzugewinnen: er muss seine Frau loswerden. Doch dies ist leichter gesagt als getan, denn eine legale Scheidung würde ihn mehr kosten als seine Heirat.
    So bleibt nur noch eine illegale Möglichkeit: Jennifer, seine uneinsichtige Frau, muss sterben. Aber wie? Denn ein Killer hat auch seinen Preis, und der scheint Mr. Gifford entschieden zu hoch. Auch durchaus wohlmeinende Vorschläge, die Sache als Gattenmörder selbst in die Hand zu nehmen oder sich der Dienste eines professionellen Giftmischers zu versichern, erscheinen Mr. Gifford viel zu kostspielig. Also verfällt er auf eine preiswertere Methode: Gifford inszeniert nach fachmännischer Beratung eine Lebensmittelvergiftung und hilft – sicher ist sicher – obendrein noch eigenhändig mit einem Kopfkissen nach – erfolgreich! Doch damit drohen ihm plötzlich völlig überzogene Beerdigungskosten – ein Unheil, das abgewendet sein will! Alexander Gifford stellt sich die Frage, warum der Tod seiner Frau überhaupt etwas kosten muss und ob sich damit vielleicht sogar noch etwas verdienen ließe … Da kommen ihm die Pathologie der Universität und 75 Dollar für die schnelle Entsorgung seiner Frau zum Wohle der Wissenschaft gerade recht. (Text: One)
  • Staffel 4, Folge 27
  • Staffel 4, Folge 28
  • Staffel 4, Folge 29
    Sir Alfred Joseph Hitchcock, der ‚Master of Suspense‘, gehört mit seinem Gesamtwerk von 53 Spielfilmen auch aufgrund seines enormen Publikumserfolgs zu den bedeutendsten und einflussreichsten Regisseuren der Filmgeschichte. ONE präsentiert 21 Folgen seiner Krimiserie, die er zwischen 1955 und 1965 für das amerikanische Fernsehen verantwortete. Diese Episode der ebenso legendären wie erfolgreichen TV-Serie ‚Alfred Hitchcock presents‘, war die dreizehnte von insgesamt nur 20 Arbeiten fürs Fernsehen, die der „Meister des Suspense“ auch selbst inszenierte. In seinem Aufsatz ‚Du hast nur 23 Minuten‘, erschienen in dem Sammelband „AlfredHitchcock“ (Hrsg.
    v. Lars-Olav Beier/​Georg Seeßlen) schreibt Frank Arnold dazu: ‚Wie später „Psycho“ beginnt ‚Banquo‘s Chair’ (Das Geständnis) mit der Einblendung der exakten Orts- und Zeitangabe (Blackheath, near London/​ October 23rd, 1903/​7.20 p.m.). Dies ergibt einen hübschen Kontrast zum übersinnlichen Schlussgag der Geschichte. Ein pensionierter Inspektor (John Williams) lädt drei Personen zu einem Dinner, um in dessen Verlauf einen der Anwesenden des Mordes an seiner Tante zu überführen, der an diesem Ort vor genau zwei Jahren begangen wurde.
    Was dem Inspektor während seiner Dienstzeit nicht gelang, möchte er nicht ungelöst lassen. Er hat eine Schauspielerin engagiert, die als der Geist der Ermordeten den Täter in Todesangst versetzen und ihm ein Geständnis entlocken soll. Der Originaltitel der Folge spielt auf Shakespeares Stück „Macbeth“ an, in dem der Titelheld den Geist des von ihm ermordeten Banquo zu sehen glaubt. Der Plan des Inspektors geht auf, doch nachdem der Täter abgeführt wurde, taucht eine Schauspielerin auf und entschuldigt sich, dass sie erst jetzt kommen könne …’ (Text: One)
  • Staffel 4, Folge 30
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    in Deutschland bisher nur im Originalton mit Untertiteln veröffentlicht
  • Staffel 4, Folge 33
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  • Staffel 4, Folge 36

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