Folge 34

  • Folge 34

    30 Min.
    1) Auto als Datenkrake: Service am Kunden oder Schnüffelei?
    Zahlreiche Datenskandale zeigen, dass mit Daten sensibel umgegangen werden sollte. Doch wo und vor allem wie wir Auto fahren, das sind interessante Daten für Versicherungen, Unfallforscher, Werbestrategen. Und – diese Daten sind abrufbar! Es muss sichergestellt sein, dass die Daten nur im gewünschten Zusammenhang verwendet werden und die erhaltenen Daten auch zuverlässig und nicht manipuliert sind. Außerdem muss der Datenzugang des Fahrzeugs gesichert sein, damit Hacker nicht das Navigationssystem oder gar die Bremse manipulieren können.
    Im Moment weiß niemand, was mit all den Daten geschieht und geschehen wird.Die Macht über die Daten gehört eigentlich dem Autofahrer. Ob der aber in Zukunft wirklich den Überblick behalten kann, ist eher unwahrscheinlich.. (Michael Eimler)
    2) Ratgeber geprüft: Ablenkung durch Multimedia im Auto
    Moderne Autos können über den richtigen Weg, das Wetter, den Verkehr und vieles mehr informieren. Doch je mehr Helfer und Spielereien es im Auto gibt, umso größer ist die Gefahr der Ablenkung. Ein Blindflug wird gemessen und simuliert. Das Auto, in dem Reporterin Susanne Gebhardt sitzt, ist ein rollendes Labor, alles voller Technik. Kleine Kameras zeichnen Augenbewegungen und Blickrichtung auf. (Thomas Kurella)
    3) Ach so?!: Spritspar-Mythen: Wie kann man wirklich sparen?
    Wann lohnt sich das Motorabstellen und verbraucht der Motor beim Rollen nichts? Spart hoher Reifendruck vielleicht Benzin? Der Sparfuchs erklärt, wie man nicht
    nur auf Urlaubsreisen beim Fahren und Tanken bares Spritgeld sparen kann. Der Sprit-Sparfuchs sucht nach den besten Spartricks. Ein Tipp ist beispielsweise, das Gewicht zu verringern. Unnötiges Gepäck gehört also aus dem Wagen raus.
    (Barbara Hirl)
    4) Auto-Kühlboxen im Test: Wo bleibt das Picknick länger kühl?
    Kühlakkus sind praktisch, als Erste Hilfe bei Prellungen oder natürlich zum Kühlen von Lebensmitteln in Kühlboxen. Es gibt für Autos auch die moderne Variante: Reisekühlboxen mit eigener Kühlung. Sind sie wirklich den alten Akkus überlegen? m Test müssen sich vier Kühlboxsystem beweisen: eine passive Box für 31,80 Euro inklusive zwei externer Kühlakkus /​ eine thermoelektrische Kühlbox für 39,99 Euro /​ eine passgenaue Kühlbox, thermoelektrisch, als Autozubehör für 159 Euro und die Luxusvarainte mit eigenen Kompressor für 699 Euro. Unser Preis-Leistungssieger ist die passive Kühlbox, die wegen der Kühlakkus nicht auf Strom angewiesen ist und auch nach über sechs Stunden noch immer eine passable Kühlleistung bringt.
    Die Kompressorbox kühlt zwar am stärksten herunter, ist aber eher unhandlich und teuer. Die thermoelektrischen Boxen konnten im Alltags-Test nicht überzeugen. (Markus Zwilling)
    5) Kältemittel für Klimaanlagen: Ist R1234yf noch gefährlicher?
    Das Kühlmittel für die Autoklimaanlage R1234yf ist umstritten, da es sich bei Unfällen entzünden und dann gefährliche Flusssäure entstehen kann. Forscher haben nun einen noch viel gefährlicheren Stoff gefunden. Wird R1234yf jetzt gestoppt? (Thorsten Link) (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.05.2014Das Erste

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Sa 12.07.2014
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08:00–
Sa 14.06.2014
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Sa 07.06.2014
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Fr 06.06.2014
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Mi 04.06.2014
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Fr 30.05.2014
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Mi 28.05.2014
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So 25.05.2014
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16:30–
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