Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (37 Min.)
    Am 1. Dezember 2023 hätte VIVA seinen 30. Geburtstag gefeiert. Doch 2018 war Schluss für den Musiksender, der seit 1993 wie kein anderer das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und zum Sprungbrett für zahlreiche Stars wurde. Die Dokumentation erzählt in drei Teilen – Aufstieg, Triumph und Fall – die Schlüsselmomente der Sendergeschichte. – Die ehemaligen VIVA-Moderatoren Nilz Bokelberg (l) und Markus Kavka (M) sowie VIVA-Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes führen als Hosts durch je eine Folge und bereichern die Doku durch persönliche Anekdoten. – Bild: WDR/​ARD Kultur
    Am 1. Dezember 2023 hätte VIVA seinen 30. Geburtstag gefeiert. Doch 2018 war Schluss für den Musiksender, der seit 1993 wie kein anderer das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und zum Sprungbrett für zahlreiche Stars wurde. Die Dokumentation erzählt in drei Teilen – Aufstieg, Triumph und Fall – die Schlüsselmomente der Sendergeschichte. – Die ehemaligen VIVA-Moderatoren Nilz Bokelberg (l) und Markus Kavka (M) sowie VIVA-Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes führen als Hosts durch je eine Folge und bereichern die Doku durch persönliche Anekdoten.
    Im Dezember 2023 jährt sich der Start des Musiksenders zum 30. Mal. Von 1993 an prägte der Sender eine ganze Generation, keine zehn Jahre später wird er vom Zeitgeist überrollt. Doch sein Erbe ist enorm. Die dreiteilige „VIVA-Story“ erzählt nicht nur vom Aufstieg und Fall des Senders, sondern transportiert zudem das Lebensgefühl der Epoche, taucht ein in die Geschichte der Popkultur und zeichnet ein Sittengemälde der 1990er-Jahre. Folge eins schildert die anarchische Startphase und den unerwarteten Anfangserfolg von VIVA, der den ersten deutschen Musik- und Jugendsender von Null auf 100 in der öffentlichen Wahrnehmung katapultierte. Stars wie Heike Makatsch, Stefan Raab, Klaas Heufer-Umlauf und viele mehr starteten von Köln aus ihre Karrieren. Mit diversen Gesichtern und bunten Sendeformaten prägte der Sender die deutsche Musik- und Medienlandschaft nachhaltig und passte somit perfekt in die Spaßgesellschaft der 1990er-Jahre: Euphorie, Exzess und das Gefühl, „anything goes“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.12.2023MDRDeutsche Online-PremiereDo 30.11.2023ARD Mediathek
  • Folge 2 (33 Min.)
    Am 1. Dezember 2023 hätte VIVA seinen 30. Geburtstag gefeiert. Doch 2018 war Schluss für den Musiksender, der seit 1993 wie kein anderer das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und zum Sprungbrett für zahlreiche Stars wurde. ARD Kultur erzählt in drei Teilen – Aufstieg, Triumph und Fall – die Schlüsselmomente der Sendergeschichte. – Für Jasmin Wagner war VIVA „genau die Antwort auf die Sehnsucht, die man als Teenager hatte“.
    VIVA ist auf dem absoluten Höhepunkt. In der Gunst des Publikums hat der Sender seinen internationalen Konkurrenten MTV hinter sich gelassen. Und die VIVA-Familie bekommt Zuwachs. Zu dem bewusst dem Mainstream zugewandten Musiksender VIVA gesellt sich der Ableger VIVA ZWEI – eine gegenkulturelle Alternative, die das Feuilleton und die „Cool Kids“ begeistern kann. Auch der kleine Schwestersender bringt eigene Stars hervor, darunter Markus Kavka und Charlotte Roche. Passend zum Regierungs- und Jahrtausendwechsel steht die Senderfamilie für den Aufbruch: Nur der Himmel ist die Grenze.
    Im Dezember 2023 jährt sich der Start des Musiksenders VIVA zum 30. Mal. Von 1993 an prägte VIVA eine ganze Generation, keine zehn Jahre später wird der Sender vom Zeitgeist überrollt. Doch sein Erbe ist enorm. Die dreiteilige „VIVA-Story“ erzählt nicht nur vom Aufstieg und Fall des Senders, sondern transportiert zudem das Lebensgefühl der Epoche, taucht ein in die Geschichte der Popkultur und zeichnet ein Sittengemälde der 1990er-Jahre. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.12.2023MDRDeutsche Online-PremiereDo 30.11.2023ARD Mediathek
  • Folge 3 (33 Min.)
    Am 1. Dezember 2023 hätte VIVA seinen 30. Geburtstag gefeiert. Doch 2018 war Schluss für den Musiksender, der seit 1993 wie kein anderer das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägte und zum Sprungbrett für zahlreiche Stars wurde. ARD Kultur erzählt in drei Teilen – Aufstieg, Triumph und Fall – die Schlüsselmomente der Sendergeschichte. – In der Dokumentation äussert sich u.a. Klaas Heufer-Umlauf.
    Die letzte Episode handelt vom jähen Ende des knallbunten Popmärchens, das wie der Rest der 1990er-Jahre nur den Weg nach oben kannte – und sehenden Auges in den Abgrund lief. Der Weggang von Stars und Machern, eine überhitzte Musikbranche, das Scheitern der Börsenträume und schließlich der 11. September machten der gesamten Senderfamilie den Garaus. Der Aufkauf durch den Konkurrenten MTV wirkte da wie ein Nachtreten und grausame Ironie. Im Dezember 2023 jährt sich der Start des Musiksenders VIVA zum 30. Mal. Von 1993 an prägte VIVA eine ganze Generation, keine zehn Jahre später wird der Sender vom Zeitgeist überrollt. Doch sein Erbe ist enorm. Die dreiteilige „VIVA-Story“ erzählt nicht nur vom Aufstieg und Fall des Senders, sondern transportiert zudem das Lebensgefühl der Epoche, taucht ein in die Geschichte der Popkultur und zeichnet ein Sittengemälde der 1990er-Jahre. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.12.2023MDRDeutsche Online-PremiereDo 30.11.2023ARD Mediathek

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