Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Vor 15 Jahren entgleiste bei Eschede ein ICE, 101 Menschen starben. Bilder, die man nie vergisst – ein Unglück, das die Menschen über alle Grenzen erschüttert hat. Zu Wort kommen diejenigen, deren Lebenslinien sich an diesem Tag in einem bis dato unbekannten 4 000-Einwohner-Städtchen kreuzten: Ärzte und Feuerwehrleute, Seelsorger und Sanitäter. Ebenso wie Überlebende und Angehörige sprechen sie über den Tag der Tragödie und die schwierige Zeit danach – einige von ihnen zum ersten Mal. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.06.2013ZDFinfo
  • Folge 2
    „Ich dachte, es sei eine Übung,“ beschreibt Pastor Matthias Stalmann den Moment, als er das Zug-Inferno erblickte, „bis mir dann klar wurde: Wer schrottet für eine Übung so einen Zug?“ Er war einer der Notfallseelsorger, die am 3. Juni 1998 die Unfallstelle erreichten. Um 10:59 Uhr war der ICE 884 kurz vor dem Bahnhof von Eschede verunglückt. Ein gebrochener Radreifen hatte die größte Zugkatastrophe in der Geschichte der Bundesrepublik ausgelöst: 101 Menschen starben, 105 wurden zum Teil schwer verletzt. Die Dokumentation rekonstruiert das Zugunglück. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.06.2013ZDFinfo

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