2016, Folge 1–18

  • 30 Min.
    Der mehr/​wert-Check: Tiefkühl-Pizza – Wie gut sind Dr. Oetker, Wagner und Co.? /​ Konzepte gegen Altersarmut – Was wird aus der gesetzlichen Rente? /​ Wahnsinn: Luxusgut Bargeld – Die Sparkasse Cham verlangt horrende Gebühren /​ Audi: Kostentreiber in Ingolstadt – Eine Schattenseite des Weltkonzerns (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.04.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Arbeitnehmerrechte in Gefahr? – Was das TTIP-Abkommen für die soziale Sicherheit bedeutet /​ Abschieben statt Ausbilden – Wie die Integration von Flüchtlingen in der Praxis funktioniert /​ Karriere als Männersache – Warum sich Frauen beim Aufstieg im Job schwer tun /​ Vom Arbeiterviertel zum Spekulationsobjekt? – Warum Nürnberg-Gostenhof plötzlich gefragt ist (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.04.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Trend zur Mogel-Packung: Größere Verpackung, weniger Inhalt /​ Sparkassen-Check: Nullzins, Gebühren, Billigkonkurrenz – Hat das Konto bei der Sparkasse noch einen Sinn? /​ Wahnsinn: Wenn Tippfehler bei der Reisebuchung richtig teuer werden können /​ Mensch und Maschine: Roboter als Lehrer und Arzthelfer (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.04.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Pfingsturlaub in Krisenzeiten: Warum viele nicht ans Mittelmeer wollen /​ Der große Pflegeheim-Check: Wie erkenne ich ein gutes Haus? /​ Wahnsinn: Vorsicht Handyabzocke! Wie Kunden ahnungslos in die Abo-Falle tappen /​ Gamification: Arbeitest du noch – oder spielst du schon? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.05.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Supermarkt-Sterben auf dem Land – Immer mehr Handelsketten ziehen sich aus Bayerns Nordosten zurück /​ Der mehr/​wert-Check: „Weber“-Grill – Schlägt das Markenprodukt die Billig-Konkurrenz? /​ Die Schwarzarbeit blüht – Die Schattenseiten des Bau-Booms in Bayern /​ Wahnsinn: Abzocke beim Mietwagen im Urlaub – Oft wird die Versicherung doppelt berechnet (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.05.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Hochwasserkatastrophe in Niederbayern /​ Freiwillige Feuerwehr /​ Die Suche nach Vermissten /​ Thema Versicherung /​ Hochwasser: eine Zusammenverfassung (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.06.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Fußball-Fieber: das große Geschäft mit den Trikots /​ Etiketten-Schwindel: „Deutsche“ Erdbeeren? Von wegen! /​ Der teure Rest: Warum in Tuben und Verpackungen so viel übrig bleibt /​ Dämm-Angriff: Die Politik verschärft die Vorgaben – was skeptische Bauherren tun können /​ Verbrauchertäuschung: Auch angeblich zuckerfreie Lebensmittel sind voller Süßmacher (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.06.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Klimaschutz auf dem Teller – Was bringt es, weniger Fleisch zu essen? /​ Indoor Farming – Ackerbau der Zukunft? /​ Pfui Deifi – Chronologie deutscher Lebensmittelskandale /​ Check Alternativmedizin – Tipps für Hilfesuchende (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.06.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Wie frisch ist „frisch“ wirklich? Wie Verbraucher im Supermarkt an der Nase herumgeführt werden /​ Der mehr/​wert-Check: Haribo: Wie gut sind die „Goldbären“ im Vergleich mit der Konkurrenz? /​ Koffer weg – und dann? Hilfreiche Tipps /​ Wenn der Brexit kommt: Wie sich Bayerns Steuerzahler und die Wirtschaft darauf einstellen (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.06.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Organspende: Die Bereitschaft sinkt – die Verzweiflung wächst /​ Barrierefreiheit: der steinige Weg zur Inklusion /​ Urlaubs-Check: Luxus-Chalets im Bayerischen Wald /​ Gesetzeslücke: Autofahren nach legalem Cannabis-Konsum? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.06.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Aldis Markenoffensive: Der Discounter bietet immer mehr Markenprodukte an. Aber sind sie günstiger als bei der Konkurrenz? /​ Angst vorm Essen: Das Geschäft mit den Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten /​ Der teure Traum vom Eigenheim: Wie die Bundesregierung das Bauen für Privatleute verteuert /​ Das Auto der Zukunft: Worauf muss ich beim Kaufen schon heute achten? /​ Lästige Mückenstiche: Was hilft wirklich gegen die Schmerzen? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.07.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Wohnwahnsinn – Mieter in Angst vor Luxussanierung /​ Check zum Thema Einbruchsicherheit – Wie kann ich mich am besten schützen? /​ Urlaub sozial – Ferien für Kinder aus armen Familien /​ Pflegereform: Kinder, Alte, Kranke – alle in einen Topf? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.07.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Urlaubsärger: Ihr gutes Recht bei Verspätungen /​ Ausbeutung am Bau: Wie eine Branche vor die Hunde geht /​ Der „mehr wert“-Check: Mensch gegen Maschine – Sind Roboter in Haus und Garten ihr Geld wert? /​ Sex und Werbung: Was bringen schärfere Gesetze? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 21.07.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Leben nach der Flut: Wie geht es den Hochwasser-Opfern von Simbach? /​ Sozialer Wohnungsbau: Vorzeigeprojekt in Oberammergau /​ Urlauber-Abzocke im Internet: Verbraucherschützer warnen vor Online-Reiseportalen /​ Lieblingsort Schule: Warum sich Saman nicht auf die Ferien freut (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.07.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Las Vegas, Anfang des Jahres. Der BMW-Entwicklungschef Klaus Fröhlich hat eine Premiere mit zur „Consumer Electronics Show“ gebracht, der vielleicht wichtigsten Messe für neue Technologien im Autobau. Auf der Bühne im BMW-Zelt enthüllt Fröhlich einen kupferfarbenen Sportwagen. Das Konzeptfahrzeug soll zeigen, wie sich der Konzern die Zukunft des Fahrens vorstellt. Anders als manche Mitbewerber, die reine Roboterautos vorstellen, die den menschlichen Fahrer nicht mehr brauchen, will BMW die „Freude am Fahren“ retten – und damit das eigene Geschäftsmodell.
    Der Zukunfts-Sportwagen ist voll vernetzt. Er kennt alle Termin des Fahrers und den schnellsten Weg dorthin und weiß über die aktuelle Verkehrslage Bescheid. Der Fahrer kann selbst ans Lenkrad, muss das aber nicht. Dann übernimmt das Auto. Einen Parkplatz sucht es sich ohnehin alleine. Die anderen Autobauer auf der Messe – von Daimler über Volkswagen bis Toyota – zeigen ganz ähnliche Ideen. Auch dabei geht es mehr um Software-Lösungen als um Motoren. Die treibende Kraft dahinter ist allerdings nicht die Autobranche selbst.
    Erst die drohende Konkurrenz aus dem Silicon Valley sorgte für das digitale Wettrüsten rund ums Auto. Unterwegs in der Kleinstadt Mountain View in Kalifornien – besser bekannt als die Google-Stadt. Fast jedes Bürogebäude gehört dem Internetgiganten mit dem bunten Logo. Hier nehmen sie schon ganz normal am Straßenverkehr teil, die selbstfahrenden Google-Autos. Sie sehen aus wie runde weiße Kugeln auf vier Rädern mit einem schwarzen Knubbel auf dem Dach. In dem stecken ihre Radarsysteme.
    Die „Google Cars“ haben schon zwei Millionen fahrerlosen Testkilometer hinter sich. Der Suchmaschinenriese hat als erster bewiesen, was möglich ist. Auch Apple soll an einem selbstfahrenden Auto basteln. Beides zum Schrecken der Etablierten in der Branche. Sie fürchten um das künftige Milliardengeschäft mit selbstfahrenden Roboterautos. Außerdem haben Apple und Google so viele Milliarden auf der hohen Kante, dass sie jeden Autobauer aufkaufen könnten. Die deutschen Autobauer sind schon einmal von einem Newcomer blamiert worden.
    Denn das wohl beste Elektroauto kommt aus Kalifornien: das Model S von Tesla. Es beschleunigt wie ein Sportwagen, von Null auf 100 in drei Sekunden. Trotzdem hat es hunderte Kilometer Reichweite. In den USA verkauft es sich besser als die – nicht-elektrischen – Spitzenmodelle der deutschen Premiumautobauer. Im vergangenen Jahr fand er dort fast dreimal so viele Käufer wie der BMW 7er. Deutsche Elektroautos können mit Tesla noch nicht mithalten. Der i3 von BMW ist eines der bekanntesten Modelle hierzulande.
    Ein Elektrokleinwagen mit 170 PS, von Null auf 100 in sieben Sekunden. Allerdings hält eine Batterieladung je nach Fahrstil auch mal bloß 100 Kilometer. Und verkauft wurde der i3 im vergangenen Jahr nur rund 24.000-mal – gerade mal ein Prozent des gesamten BMW-Absatzes. Dabei prophezeien manche Experten den Durchbruch der E-Mobilität schon in ein paar Jahren. Bei den zwei Zukunftsthemen Roboterautos und Elektromobilität scheinen BMW und die anderen Etablierten den neuen Konkurrenten aus dem Silicon Valley hinterherzuhinken.
    Doch es gibt noch einen dritten Umbruch in der Branche, an dem sie selbst mitwirken: Carsharing. Seit Jahrzehnten leben die Autohersteller vom Verkauf ihrer Fahrzeuge. Doch gerade junge Städter träumen nicht mehr vom eigenen Auto. Um an sie heranzukommen, experimentieren etwa BMW und Daimler mit Carsharing. DriveNow und Car2Go heißen ihre Dienste. Sie haben in Großstädten Autos verteilt, die angemeldete Nutzer per App für kurze Fahrten mieten können. Die Strategie ist zwar unumgänglich aber durchaus riskant, meint Professor Horst Wildemann von der Technischen Universität München. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.08.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    Sozialstadt Kulmbach
    Viele junge Kulmbacher zieht es weg in die Metropolen, wo sie sich vor allem bessere Jobs erhoffen. Diesen demographischen Wandel spürt Kulmbach ganz massiv. Doch die Menschen hier denken sich einiges aus, damit die Region für alle attraktiv bleibt.
    Brauereisterben in Bayern: Regionale Identität ade?
    Immer mehr Brauereien in Bayern müssen schließen. In den vergangenen Jahren haben bereits fast 50 dicht gemacht. Zunehmender Preisdruck und sinkender Bierkonsum treibt vor allem kleine und mittelständische Betriebe in den Ruin. Im oberfränkischen Appendorf, ganz in der Nähe von Bamberg, schenkt Edmund Fößel in der Gaststätte „Zum Välta“ seit fast 60 Jahren sein selbstgebrautes Bier aus. Der 88-Jährige ist einer von rund 600 Bierbrauern in Bayern. Vom Bier und der Gaststätte leben er und seine Familie in vierter Generation. Zusammen mit seinem Schwiegersohn führt er das Geschäft. Doch die Zeiten, in denen immer viel los war, gehören der Vergangenheit an.
    Ortsportrait Kronach
    Oberfranken scheint zu vereinsamen. Besonders schlimm steht es um die Landkreise Wunsiedel, Hof, Kulmbach und Kronach. Der Altersdurchschnitt soll sich von derzeit 44 Jahren bis zum Jahr 2031 um mehr als vier Jahre erhöhen. Auf den Arbeitsmarkt wirkt sich der Demografische Wandel besonders tiefgreifend aus. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.08.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    * Sommerreise entlang des Mains: Sozialstadt Bamberg Bamberg ist nicht nur die größte Stadt Oberfrankens, sie ist Weltkulturerbe, Kulturstadt und Bierstadt. In Bamberg gibt es jedoch auch eine Menge von Sozialprojekten. Ein paar davon stellt mehr/​wert hier vor:
    * Wwoofen: Arbeiten auf dem Bio-Hof statt Urlaub Scheune statt Strand: Für eine stetig wachsende Gemeinschaft besteht das Urlaubsglück im Aushelfen auf einer Bio-Farm. WWOOFing heißt die Bewegung, bei der Urlauber freiwillig die Mistgabel schwingen. Sie genießen die Landluft und machen sich dabei noch nützlich: Wwoofer arbeiten gegen Kost und Logis freiwillig auf Biobauernhöfen.
    * Ehekrise, Familienclinch: Familienberatung auf dem Land Wenn Alt und Jung unter einem Dach wohnen und im Clinch liegen, die Ehe kriselt oder finanzielle Probleme drücken – dann kommen Menschen wie Fritz Kroder auf den Hof und helfen. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.08.2016BR Fernsehen
  • 30 Min.
    „mehr/​wert“ ist derzeit auf Sommerreise. Dabei dreht sich in fünf Teilen alles um das Leben an Frankens Lebensader, dem Main. Wie sieht das soziale Miteinander an den Ufern dieses Flusses aus, der eine einmalige Kulturlandschaft geprägt hat, die zu den schönsten Regionen in Bayern zählt? „mehr/​wert“ hat sich auf die Suche begeben und ist vom Zusammenfluss des Weißen und des Roten Mains in Kulmbach über Bamberg, Schweinfurt und die Mainschleife bis nach Würzburg gefahren. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.08.2016BR Fernsehen

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