bisher 14 Folgen, Folge 1–14

  • Folge 1
    Wie andere Kinder auch, geht die zwölfjährige Padma zur Schule oder verbringt ihre Zeit damit, ihrer Familie im Haushalt zu helfen. Doch die Besonderheit ist, dass Padma aus dem in 4.300 Meter Höhe gelegenen Dorf Gya in der nordindischen Region Ladakh kommt, wo ein ganz anderes Alltagsleben herrscht als in Europa. Um zu ihrer Schule zur gelangen, muss Padma nämlich 72 Kilometer mit dem Bus fahren. Dort besucht sie gemeinsam mit ihrer Schwester Kaskeet ein Internat, wo sie manchmal bis zu zwei Monate am Stück bleibt, ohne ihre Familie zu sehen. Wenn Padma und Kaskeet zu Hause in Gya sind, sind sie immer bereit zu helfen: der Großmutter beim Haarewaschen, der Mutter beim Pferdefüttern, dem Vater, wenn er „Steinflaggen“ auf dem Dach anbringt, und den Dorfbewohnern, wenn im Frühjahr die Feldarbeiten anfangen.
    In diesem Jahr beschließen die beiden Schwestern, zum ersten Mal beim großen Dorfumzug Gotchak mitzumachen. Dafür bekommen sie extra schulfrei. Drei Tage und zwei Nächte lang bewegt sich die Prozession voran. Die Pilger verbeugen sich ständig, um allen empfindsamen Wesen Frieden und Harmonie zu bringen. Die beiden Mädchen sind die Jüngsten und werden von allen für ihr Durchhaltevermögen bewundert: Selbst wenn sie vor Erschöpfung fast nicht mehr können, geben sie nicht auf, denn eine solche Herausforderung zu meistern, ist für sie das größte Glück. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.05.2017arte
  • Folge 2
    Toconao ist ein Dorf im Norden Chiles, das zwischen der Hochebene der Anden und der Atacamawüste, einer der trockensten Regionen der Erde, gelegen ist. Hier verlebt der zwölfjährige Sebastián eine Jugend zwischen alten Traditionen und moderner Technologie: Er tanzt zu Ehren der Virgen del Carmen und geht mit seinem Smartphone in den Dorfgassen auf Pokémon-Jagd. In der Schule lernt er die Geschichte seines Volkes: Er ist ein Nachfahre der Atacameño, der Begründer der über tausendjährigen San-Pedro-Kultur, die von den spanischen Eroberern zum christlichen Glauben konvertiert wurden. Sebastián wohnt zusammen mit seinem kleinen Bruder Danielito bei seinem Vater Daniel und seiner Mutter Claudia.
    Von Großvater Miguel lernt er, wie man Steine bearbeitet und Obstbäume beschneidet. Mit seiner Großmutter backt er das Brot, das sie später auf dem Markt verkaufen wird. Wie viele junge Chilenen träumt Sebastián von einer Karriere als Fußballprofi und verpasst kein Training mit dem gutmütigen Jesús. Bald wird Sebastián sein Dorf verlassen müssen, um eine weiterführende Schule und anschließend eine Universität zu besuchen. Doch er weiß schon jetzt, dass er immer wieder nach Toconao zurückkehren wird. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.05.2017arte
  • Folge 3 (26 Min.)
    Das kleine Dorf Hvammstangi liegt an einem Fjord im Nordwesten des sagenumwobenen Islands. Hier lebt die 11-jährige Bella.Die Doku begleitet Bella bei der Zeugnisvergabe, bei der das ganze Dorf zusammenkommt, um den Beginn der Sommerferien zu feiern. Anschließend zeigt sie, wie Bella und ihren Freunde in atemberaubenden Landschaften auf Seehunde treffen.In Island bestehen uralte Traditionen auch im modernen Alltag fort. Bellas Leben verläuft zwischen Forellenfischen mit der Familie, Radtouren mit Freunden, Arbeit auf dem Bauernhof oder dem Fußballturnier am Samstag.Durch Bellas Augen lernt der Zuschauer eine besondere Welt kennen – eine Welt aus Seen und Holzhäusern, Robben und Walen, Sagen und Legenden, grünen Landschaften und ewigem Eis.Bellas Vater erzählt seinen Kindern von einem verborgenen Volk und lüftet das Geheimnis der Steine, die am Dorfeingang im Fjord thronen.Die Doku ist eine Reise ins Zentrum eines isländischen Dorfs, in dem es im Sommer immerzu Tag ist, die Wale am Horizont von anderen Zeiten singen und Kinder zwischen Familie und vielfältigen Aktivitäten in großer Freiheit aufwachsen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.09.2018arte
  • Folge 4 (27 Min.)
    Im marokkanischen Atlas-Gebirge, 2.200 Meter über dem Meeresspiegel, liegt das Berberdorf Imilchil. Hier lebt Hasnaa mit ihrer Familie, die zum Stamm Aït Azza gehört. Hasnaas Alltag besteht aus Schulunterricht, Spielen mit Freundinnen und dem Erlernen traditioneller Handarbeiten.Mythen und Legenden sind in der Region weit verbreitet. Zum Beispiel die Geschichte von Isli und Tislit, die Hasnaa von ihrer Mutter Rabha kennt: Die beiden unglücklich Verliebten gehörten, ähnlich wie Romeo und Julia, zwei verfeindeten Stämmen an und durften nie ein Paar werden.
    Darüber vergossen sie so viele Tränen, dass daraus zwei Seen in der Nähe von Imilchil entstanden …Inzwischen haben sich die Zeiten geändert: Als Zeichen des Friedens zwischen den Berbervölkern richtet das Dorf einmal im Jahr den berühmten Hochzeitsmarkt Moussem aus. Hier werden nicht nur verschiedenste Waren feilgeboten, sondern auch Paaren die Möglichkeit geboten, sich kennenzulernen oder zu heiraten. Hasnaa kann das bunte Treiben kaum erwarten – zumal es dieses Jahr mit dem islamischen Neujahrsfest zusammenfällt, bei dem Kinder großzügig beschenkt werden.Hasnaa ist zwölf Jahre alt.
    Puppen stehen bei ihr noch hoch im Kurs, aber auch an Handtaschen scheint sie immer mehr Gefallen zu finden. Sie ist wissbegierig und lernt bei Zohra die traditionelle Teppichweberei. Wolle ist den Berbern heilig; und es heißt, zwischen jedem der einzelnen Fäden verstecke sich eine Seele. Das Weben erfordert viel Geduld und ist eine gute Übung für das Mädchen, das davon träumt, eines Tages einen Teppich für ihre zu Mutter fertigen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.09.2018arte
  • Folge 5 (26 Min.)
    Ali ist zehn Jahre alt und lebt in dem Wüstendorf Al Saadi in Ras al-Chaima, einem der sieben Emirate der Vereinigten Arabischen Emirate. Er stammt aus dem herrschenden Stamm von Ras al-Chaima; sein Großvater ist ein einflussreicher und geachteter Scheich. Ali wächst unter den männlichen Familienmitgliedern auf und lernt, die Traditionen & Co.des seiner Kultur zu bewahren. Die Ausbildung durch seinen Vater und seine Onkel soll ihn dazu befähigen, sein Emirat würdig zu vertreten. Religion, Familie und Loyalität gegenüber dem Vaterland sind hier die wichtigsten Werte. Zwischen den Gebeten, den Moscheebesuchen, den Mahlzeiten unter Männern und der Nationalflaggenzeremonie in der Schule hat Ali stets noch Zeit für ein Fußballspiel mit Freunden oder einen Ausflug auf dem Quad.
    Am liebsten fährt er jedoch in die Wüste, um gemeinsam mit seinem Vater seinen Falken zu dressieren. Falken sind in seiner Familie wie Haustiere – jedes Familienmitglied besitzt einen. Alis Exemplar ist ein Geschenk seines Vaters, von dem Ali viel über die Falknerei lernt. Die Dokumentation begleitet Ali in seinem Alltag und folgt dabei dem Rhythmus der fünf Tagesgebete der muslimischen Tradition. Ali zeichnet mit seinen eigenen Worten das Porträt einer Gemeinschaft, welche die Traditionen und die Kultur der Region pflegt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.10.2018arte
  • Folge 6 (26 Min.)
    Am Río Napo im Norden des Amazonasbeckens liegt das kleine Dorf Ahuano mitten im tropischen Regenwald. Ein Großteil seiner Bewohner gehört der präkolumbischen Ethnie der Kichwas an.Die Dokumentation begleitet den Alltag des 13-jährigen Jonathan, der hier mit seiner Familie und seinen Freunden lebt. Er fährt mit dem Kanu zur Schule und nimmt an einer Botanikstunde teil, in der die ganze Klasse mit der Machete einen völlig zugewachsenen Weg freischlägt. Nach dem Unterricht badet Jonathan im Río Napo oder sammelt Käferlarven, die ein wichtiger Bestandteil der Ernährung der Kichwa sind.
    Seine Familie lebt von der Landwirtschaft und baut Bananen, Maniok, Kakao und andere Obst- und Gemüsearten für den Eigenbedarf sowie zum Verkauf an. Wenn am Abend der Donner grollt, erzählen sie sich Kichwa-Legenden, die von einer ganz anderen Weltanschauung zeugen. Eine Reise in die atemberaubenden Landschaften des Amazonasgebietes, dessen Bewohner sich als Teil der Natur betrachten und nehmen, was sie ihnen zu bieten hat. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.10.2018arte
  • Folge 7
    Neukaledonien, eine Insel mitten im Südpazifik: Hier ist Joseph zu Hause. Der Junge gehört zum Stamm der Touaourou und lebt an der Côte Oubliée, der „vergessenen Küste“, wo rote Erde die Landschaft prägt. Joseph gibt Einblicke in sein Leben und in den Alltag seines Stammes und lädt ein in dieses kleine Stückchen Paradies – ein gesegneter und zugleich geheimnisvoller Ort. Eine Reise zu den melanesischen Ureinwohnern! (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.10.2018arte
  • Folge 8
    Anna ist zwölf Jahre alt und wohnt in Popenguine, einem Dorf an der Küste im Süden des Senegals. Im Senegal helfen Kinder schon früh bei der Hausarbeit. Anna geht einkaufen, kocht, wäscht und verkauft die Fische ihrer Mutter auf dem Markt. Doch der Handel läuft nicht gut: „Es gibt nicht mehr viele Fische im Meer, das Fischen wird immer teurer und die Kutter müssen immer weiter hinausfahren“, erklärt sie. Nach Schule, Markt und Hausarbeit widmet sich Anna ihren Freizeitbeschäftigungen. Zusammen mit ihren Freundinnen organisiert sie ein Sabaar, ein traditionelles Fest, bei dem die Mädchen nacheinander zu Trommelrhythmen tanzen.
    Ein anderes Mal kommentiert Anna einen Kinderringkampf am Strand von Popenguine, fährt ins Naturreservat und beobachtet die Tiere der Savanne. In Begleitung der Kamera trifft Anna auch den Lehrer, den Fischer, die Krämerin und den Schneider von Popenguine. Aus ihrer Perspektive und mit ihren Worten stellt sie die Menschen vor, die ihr Land und ihre Kultur repräsentieren. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.10.2018arte
  • Folge 9 (28 Min.)
    In der togolesischen Region Plateaux, unweit der Grenze zu Ghana, liegt das kleine Dorf Kouma Konda, das von Bergen und Urwald umgeben ist. Die Mehrheit seiner Bewohner sind Ewe. Sie bilden eine der 50 Ethnien des Landes. Fernab vom geschäftigen Treiben der Hauptstadt Lomé wird das Leben in Kouma Konda hauptsächlich von Landarbeit und Dorffesten bestimmt. In Kouma Konda lebt auch der 15-jährige Robert, ein wissbegieriger und energischer junger Mann. Er gibt Einblicke in seinen Alltag, berichtet von den Besonderheiten seiner Kultur und stellt die Schönheit der Umgebung vor. Robert würde gern studieren. In der Region gibt es allerdings keine Universität. Er hängt sehr an seiner Familie und dem Dorfleben. Es wird also keine leichte Entscheidung zwischen Bleiben und Gehen für ihn werden. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.08.2020arte
  • Folge 10 (28 Min.)
    Dieses Mal geht es nach Französisch-Guayana, in die Gemeinde Grand-Santi. Der Regenwald erstreckt sich hier so weit das Auge reicht. Marie Laure ist 14 Jahre alt und lebt in der kleinen Siedlung Ana Kondé am Rande des Flusses Lawa, nur wenige Kilometer von Grand-Santi entfernt. Der Fluss bildet die natürliche Grenze zwischen Suriname und Französisch-Guayana. Marie Laure ist Teil eines Familienclans mit einzigartiger Geschichte: Sie ist eine Djuka. Ihre Vorfahren kamen einst als Sklaven aus Afrika und flohen in den Urwald, um ihre Freiheit wiederzuerlangen.
    Die Djukas bewahren ihre Kultur durch Sprache, Musik und ein Leben im Einklang mit der Natur. Vor der wunderbaren Kulisse des Urwaldes gibt Marie Laure den Zuschauern Einblicke in die Geschichte ihres Volkes und teilt ihren Alltag zwischen Fluss und Wald. Sie macht sich aber auch Gedanken über die Zukunft: Wo wird ihr Lebensweg sie hinführen und was wird in einer Welt, die sich mit atemberaubender Geschwindigkeit weiterentwickelt, aus der Kultur ihres Volkes? (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.08.2020arte
  • Folge 11 (26 Min.)
    Vor 3.000 Jahren durchzogen Angehörige der Lapita-Kultur auf einfachen Holzbooten den Südpazifik und bevölkerten die Inseln Melanesiens. Im 18. Jahrhundert traf der Seefahrer und Entdecker James Cook auf eine Inselgruppe, die er Neue Hebriden taufte. Mit der Unabhängigkeit im Jahr 1980 wurden sie Teil von Vanuatu, was so viel bedeutet wie „mein Land“. Chloé und ihre Cousinen sind Angehörige des traditionellen Stammes von Lamap, einem kleinen Dorf in Vanuatu, mitten im Pazifischen Ozean. Sie lassen uns an ihrem Alltag teilhaben. Einem Stamm anzugehören bedeutet, ein naturnahes, ressourcenschonendes Leben in Gemeinschaft zu führen. Die zwölfjährige Chloé schildert, wie es ist, als Mitglied der traditionellen Kulturen Vanuatus aufzuwachsen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.08.2020arte
  • Folge 12 (27 Min.)
    Im Jahr 1574 entdeckte der spanische Seefahrer Juan Fernández durch Zufall die sichtbare Spitze eines unter Wasser gelegenen Berges und nannte sie „Mas a Tierra“. Heute trägt die Insel den Namen Robinson Crusoe. Dort lebt der Fischersohn Tomas. Seine Heimatinsel war schon immer Anziehungspunkt für Seefahrer, Piraten und Freibeuter. Ihre Geschichte liest sich wie ein Abenteuerroman: Das wohl bekannteste Kapitel handelt von dem Seefahrer Alexander Selkirk, der sich weigerte, seine Reise auf einem maroden Schiff fortzusetzen und auf der Insel blieb, wo er vier Jahre und vier Monate in absoluter Einsamkeit lebte. Eine wahre Begebenheit, die dem Schriftsteller Daniel Defoe als Vorlage für seinen legendären Roman „Robinson Crusoe“ diente.
    Dort gehen der 15-jährige Tomas und sein Vater gemeinsam auf Langustenfang. Der wissbegierige junge Mann, der sich für alles interessiert, was ihn umgibt, erzählt vom Mythos eines verborgenen Inselschatzes und stellt seine Welt vor, in der das Meer eine große Rolle spielt. Genau wie sein Vater Mario will auch Tomas einmal Fischer werden. Er weiß aber auch, wie hart dieser Beruf ist, und denkt ernsthaft darüber nach, die Insel zu verlassen und ein Studium aufzunehmen. Die nächste Universität liegt allerdings auf dem Festland, in über 600 Kilometer Entfernung. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 30.08.2020arte
  • Folge 13 (26 Min.)
    Montserrat ist 15 Jahre alt. Sie lebt auf der Osterinsel, auch Rapa Nui genannt, wie es in der Sprache der indigenen Bevölkerung heißt. Die kleine vulkanische Insel gilt als einer der abgeschiedensten bewohnten Orte der Welt. Bis heute lässt sich dort eine einzigartige Kultur finden, die Wissenschaftler und Touristen aus der ganzen Welt anlockt. Doch das Volk der Rapa Nui wurde lange Zeit verfolgt und ins Exil gezwungen, was beinahe zu seinem Aussterben geführt hätte. Umgeben von Familie und Freunden erzählt Montserrat von den ersten Inselbewohnern, die vor mehr als tausend Jahren aus Polynesien kamen.
    Gleichzeitig lässt sie den Alltag der jungen Generation Revue passieren, die hin- und hergerissen ist zwischen Tradition und Moderne. Auch wenn die Osterinsel vom Pazifik umspült wird, heißt das nicht, dass sie vor den Auswirkungen von Klimawandel und Umweltverschmutzung geschützt ist. Dessen ist sich Montserrat bewusst und engagiert sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Später will die junge Frau einmal studieren. Es gibt jedoch keine Universität auf der Insel. Alle, die einen höheren Bildungsabschluss anstreben, sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.08.2021arteDeutsche Online-PremiereSa 14.08.2021arte.tv
  • Folge 14 (26 Min.)
    Dawson City ist eine kleine friedliche Stadt im hohen Norden Kanadas. Sie wurde zur Inspirationsquelle für zahlreiche Werke, darunter „Wolfsblut“ und „Ruf der Wildnis“ von Jack London sowie „Goldrausch“ von Charlie Chaplin. Auch der allseits bekannte Dagobert Duck hat eine Verbindung zu Dawson City. Ganz in der Nähe fand er seinen ersten Goldklumpen. Hier lebt der 15-jährige Liam. Er ist Nachfolder der Trondek Hwëch’in First Nation – einem indianischen Volksstamm aus Yukon. Sein Alltag spielt sich zwischen Familie und Freunden ab. Die Zuschauer tauchen ein in das Leben eines jungen Mannes, der in einer Gegend lebt, wo die Temperaturen im Winter auf bis zu minus 50 Grad Celsius sinken können. Während sich die Stadt auf Weihnachten vorbereitet und die Häuser im Glanz der Lichter erstrahlen, lernt Liam in den unendlichen Weiten Kanadas bei extremen Temperaturen Motorschlitten fahren und trifft Freunde zum Streethockey-Spielen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.08.2021arte

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