Staffel 11, Folge 3

  • 84. Sammy Amara

    Staffel 11, Folge 3
    V.l.: Sammy Amara, Eva Briegel, Eko Fresh, Peter Maffey, Johannes Oerding, Joy Denalane, Tim Bendzko, Emilio +++ – Bild: RTL /​ Markus Hertrich /​ Opener Dreh
    V.l.: Sammy Amara, Eva Briegel, Eko Fresh, Peter Maffey, Johannes Oerding, Joy Denalane, Tim Bendzko, Emilio +++
    In der dritten Folge steht Sammy Amara – Frontman der Düsseldorfer Punk-Band „Broilers“ – im Mittelpunkt. Die Band feiert gerade ihr 30jähriges Jubiläum und ihre letzten drei Alben landeten alle auf Platz 1 der Charts. Der 44j-ährige Sammy Amara ist der erste Vertreter des Punk-Rocks auf dem „Sing meinen Song“-Sofa und es wird einer der emotionalsten Abende der diesjährigen Staffel. Sammy Amara erklärt den Oi-Punk, die Herkunft des Namens „Broilers“, zeigt, dass er ein sehr politischer Mensch mit einer klaren Haltung ist, erzählt von seiner Begegnung mit Michael Jackson und überrascht mit der Tatsache, dass auch ein „harter“ Punkerrocker einen „weichen“ Kern haben kann.
    Den Anfang macht Tim Bendzko, der mit seiner Version von „Nicht alles endet irgendwann“ beweist, dass er auch richtig rocken kann. Auf die Partystimmung im Sonnenuntergang an der Atlantik-Küste Südafrikas folgt ein sehr persönlicher, intimer Moment. Denn Emilio singt über die „Verdammte Stille“, das Gefühl, dass Stille so laut sein kann, dass sie in den Ohren dröhnt. Auch Eva Briegel von der Band
    „Juli“ rührt Sammy Amara sehr mit ihrer Version von „Nach Hause kommen“. Nach diesen beiden nachdenklichen Songs fordert Rapper Eko Fresh zum Tanzen auf.
    Zum ersten Mal singt er Reggae und verbreitet mit „Die Beste aller Zeiten“ ein jamaikanisches Sommergefühl in Grootbos. Auch Sammy Amara begibt sich danach auf Neuland. Er singt zum ersten Mal ohne seine Broilers solo und erinnert sich in „Ich rede von Reue“ an die vergangenen Jahrzehnte seiner Karriere. Emotionaler Höhepunkt ist allerdings Johannes Oerding. Bei „Ihr da oben“, einem Song über Menschen, die man vermisst, brechen alle Dämme, so dass Johannes Oerding, dessen Vater in diesem Jahr verstorben ist, kaum weitersingen kann. Den musikalischen Abschluss eines sehr besonderen Abends macht dann Joy Denalane, die den Broilers-Hit „Ist da jemand“ zu einer große Soul-Hymne verändert.
    Songübersicht:
    Tim Bendzko: Nicht alles endet irgendwann
    Emilio: Verdammte Stille
    Eva Briegel (Juli): Nach Hause kommen/​ Zurück zu mir
    Eko Fresh: Die Beste aller Zeiten
    Sammy Amara: Rede von Reue
    Johannes Oerding: Ihr da oben
    Joy Denalane: Ist da jemand? (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.05.2024VOXDeutsche Online-PremiereDi 30.04.2024RTL+ Free

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Sendetermine

Di 07.05.2024
20:15–22:15
20:15–
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