Staffel 4, Folge 1–16

  • Staffel 4, Folge 1 (5 Min.)
    Das Haus steht – so sehen es jedenfalls seine Eigentümer – auf einem der schönsten Grundstücke der Hauptstadt. Mit achtzehn Metern Höhendifferenz von einem Ende zum anderen und einem bestehenden Gebäude aus den 1960-er Jahren, das in den Neubau zu integrieren war, bot der Bauplatz dem Architekten aber auch jede Möglichkeit, sein Können zu beweisen. Gleichzeitig konnte er die Chance nützen, sich und seiner Familie einen Wohnsitz mit unverbaubarem Ausblick zu errichten und dabei neue Baustoffe und Technologien zu erproben. Das Umhüllen sämtlicher Außenflächen des Bestandes mit Wärmedämmung hat aus dem nicht zuletzt energietechnisch veralteten Gebäude ein Niedrigenergiehaus gemacht. Mit der umfassenden Terrassierung des Bauplatzes und in der konsequenten Ergänzung des Bestandes durch leichte Konstruktionen mit hohem Verglasungsanteil ist es überdies gelungen, die gesamte Liegenschaft auch im räumlichen Sinn an heutige Vorstellungen von Komfort heranzuführen. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 04.09.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 2 (5 Min.)
    Wenn ein Architekt den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Entwicklung von Passivhäusern setzt, kann er nicht umhin, sein eigenes Wohnhaus ebenfalls als Passivhaus zu planen. Gleichzeitig war es Andi Lang ein Anliegen, der mit der Passivhaus-Technologie verbundenen Notwendigkeit zur kompakten Gestalt und hochdämmenden Hülle eines Hauses nicht auf Kosten seiner räumlichen Großzügigkeit zu entsprechen. Die Lage am See machte des Bau eines Kellers unwirtschaftlich, was weitere Planungsdisziplin in der geschickten Ergänzung der Wohnräume durch ausreichenden Stauraum erforderte.
    So gelangt man nun im Erdgeschoss über einen kleinen Windfang in einen Technikraum, der nicht nur Lüftungsgeräte und Wärmepumpe sondern auch eine Garderobe enthält. Neben dem offenen Koch,- Wohn und Essbereich haben auch ein Hauswirtschaftsraum, ein Gästezimmer mit eigener Sanitäreinheit und eine Sauna im Erdgeschoss Platz gefunden, die Ausblick auf den See bietet. Eine einläufige Stahlstiege führt ins Obergeschoss, in dem sich die Schlafräume der Familie mit Bad, WC und Schrankraum befinden.
    Das massive Erdgeschoss stellt die zur Wärmespeicherung notwendige Masse bei, während das in Holzriegelbauweise errichtete Obergeschoss die Vorzüge des nachwachsenden Baustoffes Holz nutzt. Alle Räume des Hauses werden über großzügig bemessene Fenster mit Tageslicht erfüllt. Der Lehmputz an den Wänden sorgt, wie die Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und die Kühldecken sommers und winters für ein angenehmes Raumklima. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 11.09.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 3 (5 Min.)
    Das Gehöft ist typisch für die Gegend: drei im U zueinander gestellte Trakte bilden einen Hof, dessen Südseite von einer Mauer mit einem großen Tor in der Mitte geschlossen wird. Auf der einen Seite erhebt sich das Wohngebäude, dessen nach Süden orientierte giebelständige Fassade mit Stuckornamenten geschmückt ist; in den anderen Trakten befinden sich Speicher und Stallungen. Doch mit dem Ende der landwirtschaftlichen Nutzung wurde auch eines Tages eine Neuordnung der Gebäude notwendig, die Vergrößerung des Wohnraumes unter Aufgabe der Stallungen wurde zum Thema. Dem mit der Umplanung des Gehöftes beauftragen Studio WG3 wurde die Aufgabe gestellt, den ursprünglichen Charakter der Anlage, insbesondere die Proportionen des Hofes, die Trauf- und Firsthöhen der Dächer und die Giebel der Südfassade zu erhalten.
    Auch die beiden Weinstöcke, die im Sommer den gesamten Hof beschatten, sollten von den Umbauarbeiten verschont bleiben. Der unter dem einstigen Stallgebäude gelegene Erdkeller sollte ebenfalls erhalten werden. Da die alten Mauern sich als nicht mehr tragfähig erwiesen, wurden neue Mauern aus einem eindeutig zeitgenössischem und dennoch archaisch anmutendem Material errichtet: aus Sichtbeton.
    Der neue Trakt, der nun L-förmig die West- und einen Teil der Nordflanke des Hofes fasst, ist in seinen Umrissen dem Bestand nachempfunden. Die Sichtbetonwände bilden an der Südfassade den alten Giebel nach, ohne Zweifel am Entstehungsdatum des Traktes offen zu lassen. Auch die zum Hofinneren mit rotem Ziegel gedeckten Dachflächen erinnern an die Vergangenheit, während die grau gedeckten Flächen an der Außenseite den Neubau signalisieren. Nach Westen hin verlässt das Dach überdies die traditionelle Geometrie und klappt kühn nach außen. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 18.09.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 4 (5 Min.)
    Das Gründerzeithaus wurde saniert, teilweise entkernt und neu adaptiert. Die neu geschaffene Raumsituation, mit ihrer Großzügigkeit, Klarheit und lichtdurchfluteter Raumabfolge entspricht nun den Wünschen und Ansprüchen der Bewohner. Die Auswahl der Materialien und ein darauf abgestimmtes Farbkonzept vervollständigen das perfekte Wohngefühl. Der Ess- Kochbereich befindet sich im Herzen der Wohnung und dient als allgemeiner Treffpunkt und Vermittler zwischen den jeweiligen Bereichen. Um den offenen Kamin, der Feuerstelle im Zentrum, orientiert sich der Kochbereich hin zum Garten. Der Essbereich, der räumlich introvertierter ausgeführt wurde, liegt südseitig zur Straße.
    Von hier aus gelangt man in die neu geschaffene Erweiterung, in der sich der Wohnbereich mit vorgelagerter Terrasse und fantastischem Fernblick befindet. Boden- und Wandbelag werden vom Wohnraum auf die Terrasse weitergeführt. Das große Glasschiebeportal über die komplette Front des Wohnbereiches ermöglicht einen barrierefreien Zugang auf die Terrasse und lässt optisch die Grenzen zwischen Innen- und Aussenbereich verschwinden. Durch einen überdachten Bereich wird die Terrasse auch bei Regenwetter nutzbar. Eine Warmwasserdusche bietet zusätzlichen Komfort. Der alte Baumbestand im Garten bildet im Sommer einen natürlichen Sichtschutz zu den Nachbargebäuden. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 25.09.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 5 (5 Min.)
    Die Analyse des Wohnhauses mit dem Thema Baukosten zu eröffnen, ist grobe Ungerechtigkeit. Das Haus reagiert mit großem Geschick auf seine Lage in einem der typischen Siedlungsgebiete im Einzugsbereich der Großstadt. Rechts und links von nicht minder typischen Wohnhäusern flankiert, nützt es die Gunst des Ortes, den Blick auf Fluss, Kirchturm und die Gärten des alten Ortskernes im Westen und die Weite des freien Feldes im Osten. Das hier, an der Siedlungskante, unmittelbar neben der Erschließungsstraße beginnt. links und rechts schmal und geschlossen, öffnet sich das Haus über seine beiden breiten Seiten zur Gänze der Landschaft, die mit ihren flachen Horizonten das Motiv der Weite anklingen lässt.
    Ein Motiv, das auch in der Gestalt des Hauses selbst seine im gegebenen Rahmen mögliche Entsprechung gefunden hat. Dieser Rahmen war auch finanziell sehr eng gesteckt. Der Bau des Hauses wurde erst durch den hohen Planungsaufwand der Architekten möglich, der den Auftraggebern einige zum Teil ungewöhnliche Wege eröffnet hat. Dazu zählten neben der Entscheidung zu einem Holzbau in sehr kompakter, geradliniger Bauweise der Verzicht auf die Unterkellerung, die angesichts wasserführender Schichten im Boden teuer geworden wäre.
    Es wurden aber auch Haustechnikleitungen sichtbar und deshalb vorher besonders gut bedacht verlegt. Auch der Einbau von Fenstern, die als Restposten billig eingekauft werden konnten, hatte starken Einfluss auf die Entwurfs- und Ausführungsplanung. Letzten Endes wird auch bei den Betriebskosten durch die gute Dämmung und die passive Nutzung der Sonnenergie gespart. Als Gegengewicht zum Spargedanken vermittelt das Haus seinen Bewohnern – „gratis“ – eine Großzügigkeit, die man bei Objekten gleicher finanzieller Größenordnung gewöhnlich nicht findet.
    Schon der Kellerersatzraum: neben dem Eingang, grün gefärbt, mit der Hausnummer groß darauf geschrieben, trägt wesentlich zur Adressenbildung bei. Die geräumigen Terrassen auf beiden Seiten des Hauses erweitern den Lebensbereich der Bewohner ebenso wie die raumhohen Verglasungen in den Wohnräumen und die damit verbundene Aussicht auf Feld und Garten oder auch die stets auf das Herstellen von Sichtbeziehungen gearbeiteten Raumteiler, sodass sich das Objekt wohl am ehesten unter dem Titel: „Der weite Horizont für Lebensqualität“ zusammenfassen lässt. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 02.10.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 6 (5 Min.)
    Für manche ist Heimat eine Leidenschaft: auch wenn sie ihre Lebenswege längst weit weg geführt haben, kommen sie an den Ort ihrer Kindheit und Jugend zurück um hier die wirklich schönen Stunden zu verbringen Errichtet ist der falsche Ausdruck: das Wochenendhaus ist bereits Jahrhunderte alt. Doch erst jahrelange und zum Teil mühevolle Kleinarbeit hat aus dem alten „Troadkasten“, dem landwirtschaftlichen Speichergebäude also, ein bewohnbares, ja komfortables Gebäude gemacht. Neunzig Prozent der Adaptierungsarbeiten hat der Eigentümer mit eigenen Händen verrichtet.. Die Verwandlung des kleinen hölzernen Kasten in ein Wohngebäude machte einen reichlich spektakulären Eingriff nötig: um die seitens der Baubehörde vorgeschriebene Raumhöhe zu erreichen wurde das ganze Haus mittels einer Winde aufgehoben und beiseite gestellt.
    Dann konnte der Keller gegraben und betoniert, der Sockel aufgemauert und schließlich das Haus darauf gestellt werden. Somit wurde das alte Blockhaus in seiner Substanz weitgehend erhalten, wiewohl auch andere Eingriffe, wie etwa die Dämmung der Außenwände nötig waren. Zwei Zubauten: Küche und Bad im Süden und ein Wintergarten an der Westseite schöpfen das mögliche Zubauvolumen von fünfzig Prozent aus und ergänzen jenen Komfort, auf den die Familie auch an Wochenenden nicht verzichten will. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 09.10.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 7 (5 Min.)
    Siedlungsgebiete, die freistehenden Einfamilienhäusern vorbehalten sind, haben eine Schwäche, die jedem sofort ins Auge sticht: Sie bieten den Nutzern selten jenen privaten Grünraum, der ihnen beim Kauf einer Liegenschaft „auf dem Land“ vorgeschwebt haben mag. Denn die verbleibende Restfläche ist von Nachbarn und Straße gleichermaßen einsehbar, von der ungehemmten Fortpflanzung der Schallwellen im Freien ganz zu schweigen. Wenn es auch unter vertretbarem Aufwand kaum möglich ist, letztere wirkungsvoll in die Schranken zu weisen, so lohnt dennoch eine räumlich gut durchdachte Bearbeitung der Außenräume. Das ist dem Architekten beim Bau dieses Wohnhauses sehr gut gelungen.
    Als eine Komposition aus schützender Mauer und weit ausladendem behütenden Dach bezieht es sein unmittelbares Umfeld nur so weit in das Wohnen ein, als dieses dadurch bereichert werden kann. Die Mauer bietet Durchblicke, wo es sich lohnt. Beispielsweise die angrenzende Allee kann als ästhetische Komponente erlebt werden. Der Verkehrslärm oder neugierige Blicke jedoch werden mit dieser starken Geste zumindest atmosphärisch ausgeblendet. Der Garten steht über eine großzügige Verglasung im Erdgeschoss mit dem Wohnraum in Verbindung. Das Haus ist trotz der hellen, offenen Atmosphäre, die nicht zuletzt den großen Fensterflächen zu verdanken ist, ein Niedrigenergiehaus. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 16.10.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 8 (5 Min.)
    Ein praktisches Haus, in den Sechzigerjahren solide gebaut: wer hätte etwas daran auszusetzen. Die mit den Jahres gewachsene Sehnsucht der Besitzer nach mehr – nach Licht, Raum, Schönheit, nach Ausdruck der eigenen Persönlichkeit – erfüllten diese Häuser selten. Kein Grund, sie deshalb abzureißen. Wie man mit nachträglich aufgebrachten Wärmedämmungen oder modernen Fenstern ein Gebäude an die gestiegenen Energiekosten adaptiert, ist es auch möglich mit klugen Umbaumaßnahmen dem vergleichsweise ungezwungenem Lebensstil unserer Zeit gerecht zu werden.
    An der nordöstlichen Hausecke, zum nachbarlichen Grundstück und zur Straße hin, ist die grau getönte Sichtbetonwand zur Gänze geschlossen. Das schräg gestellte Eingansportal nach Westen gerichtet, um nach der Lehre FengShui alle Energie der Besucher in das Haus mitzunehmen – weist in Richtung Garage. Es definiert mit der leicht ansteigenden Zugangsrampe einen intimen, mit grauen Steinen gepflasterten Vorplatz, der den rückwärtigen Garten schützt und nur punktuell den Einblick (schmaler Balkon über dem Eingang, ein kleiner Durchblick über der hohen Gartentür) vom öffentlichen Straßenraum ins private Grünrefugium gewährt.
    Eine wesentliche Forderung unserer Zeit an ein Haus ist ein fließender Übergang zwischen Bauwerk und Natur, die Erweiterung des Wohnraumes in den Garten. Daher löst sich der Betonschirm gartenseitig in ein Stützenraster auf, das mit großen Schiebeglaselementen ausgestattet den direkten Bezug zwischen Wohnzimmer, Loggia und Wiese mit ruhiger Geste ausspielt. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 23.10.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 9 (5 Min.)
    Die Frage beschäftigt (fast) jede Familie, die ihr Haus baut: wie verhalte ich mich inmitten einer Siedlung Gleichgesinnter? Die Eigentümer haben die Lösung des formal eigenständigen Solitärs gewählt. Der skulptural durchgeformte und mit Rücksichtnahme auf ökologische Aspekte geplante Baukörper gliedert die verschiedenen Nutzungsbereiche in einer sorgfältig durchdachten Raumfolge, deren Logik durch eine ausgeklügelte Tageslichtführung unterstrichen wird Der skulptural durchgeformte und mit Rücksichtnahme auf ökologische Aspekte geplante Baukörper gliedert die verschiedenen Nutzungsbereiche in einer sorgfältig durchdachten Raumfolge, deren Logik durch eine ausgeklügelte Tageslichtführung unterstrichen wird.
    Der Besucher betritt das Haus über einen gedeckten Eingangshof und einen Vorraum, der dank seines Bezuges zum Garten selbst schon zum Verweilen einlädt. Hier schließt auch das Gästezimmer an, das sich ebenfalls zum Garten öffnet. Ein anderer Weg in das Haus wohl der von den Bewohnern häufiger benutzte ist nicht weniger attraktiv gestaltet. Er führt über die Garage, welche über einen kurzen, von den Nebenräumen flankierten Stichgang mit dem Wohn-, Koch- und Essbereich verbunden ist.
    Dieser ist zweigeschossig angelegt, hat einen Ausgang auf Terrasse und Garten und erhält über ein hoch liegendes Fenster zusätzliches Sonnenlicht. Der sorgsame Umgang mit Öffnungen kommt nicht zuletzt dem haustechnischen Konzept des kontrolliert belüfteten Niedrigenergiehauses zugute. Das Obergeschoss – in Leichtbauweise aus Holz konstruiert und mit Holz verkleidet – ruht einer geknickten Röhre gleich auskragend auf dem Sichtbetonsockel des Erdgeschosses und überschaut mit einem großen Fenster den Straßenraum. Der Raum dahinter, das Arbeitszimmer, bietet 4000 Büchern Platz und vermittelt nicht zuletzt durch das die innen liegende Wand streifende Oberlicht eine kontemplative Atmosphäre.
    Auf der anderen Seite des lang gestreckten Körpers liegt wieder durch einen die Nebenräume erschließenden Stichgang erreichbar – das Schlafzimmer. Es hat Zugang zu einem kleinen Gartenhof, der über dem Antritt der Stiege Platz gefunden hat, und ermöglicht somit einen unbeobachteten Aufenthalt im Freien, welcher der Intimität des Raumes entspricht. Das Fenster des Schlafzimmers wiederum hat seinen Bildausschnitt mit einem Blick in die terrassierten Hänge des Donautales sorgfältig gewählt. (Text: ATV)
    Original-TV-PremiereMi 30.10.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 10 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 06.11.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 11 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 13.11.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 12 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 20.11.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 13 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 27.11.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 14 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 04.12.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 15 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 11.12.2013ATV
  • Staffel 4, Folge 16 (5 Min.)
    Original-TV-PremiereMi 18.12.2013ATV

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