Caro Nostra – Die etwas andere Familie

Eine Joggerin wird im Pariser Stadtwald von einem Mann in die Büsche gedrängt – den sie schließlich zu Tode beißt. Dann fährt das Auto mit ihrem Vater, Bruder und Großmutter vor: Die Menschenfresser-Familie sammelt das Abendessen ein . (Text: RTL Passion)

Vadim hilft seiner Schwester Antigone, die Melina getötet hat. Doch bevor sie die Leiche entsorgen können, trifft die Polizei ein. Die Kommissarin ist Daphné, die Kundin des Restaurants – die ein Auge auf Ambroise geworfen hat. (Text: RTL Passion)

Antigone erholt sich, aber wird für immer das Stigma des Angriffs behalten: das lactum occulus, ein weiß gewordenes Auge, auf dem sie nie wieder sehen wird. Immer noch schwach, macht sie sich auf den Weg ins Krankenhaus, um Alban zu finden. (Text: RTL Passion)

Vadim muss zu dem Unglaublichen stehen: Er ist ein Oger, kein Mensch. Von der Wahrheit geschockt, wirft Yasmin ihn raus, während Yannick die ganze Situation beobachtet. (Text: RTL Passion)

Im 18. Arrondissement im Norden von Paris betreibt Familie Vigan ein traditionelles Restaurant. Während Großmutter Rosa (Annie Mercier) die Finanzen regelt, ist Vater Ambroise (Nicolas Wanczycki) als Koch im Einsatz und die Zwillinge Vadim (Abraham Wapler) und Antigone (Ella Pellegrini) kellnern, wenn sie nicht gerade die Universität besuchen. Doch die unscheinbaren Restaurantbetreiber hüten ein dunkles Geheimnis: Sie sind Oger, die sich unter uns verstecken und Menschenfleisch verspeisen. Ihre Heimat Serbien musste die Familie überstürzt verlassen, nachdem Großmutter Rosa im Wahn einen Mafioso verschlungen hat. Nun haben sie sich – vielleicht als letzte ihrer Spezies – in Paris niedergelassen und versuchen ihr Oger-Dasein in Diskretion zu leben. Doch alles gerät aus den Fugen, als Vadim sich in ein Menschen-Mädchen verliebt, das eigentlich auf dem Speiseplan der Familie stand. (Text: RTL Passion)