Kommentare 1–2 von 2

  • am

    Eine tolle Serie mit einer herausragenden Hauptdarstellerin. Trotz der recht simpel anmutenden Grundgeschichte, gibt es jede Menge tolle Sideplots und immer wieder
    überraschende Wendungen. Nur die Figur der Mutter, dargestellt von Andie MacDowell und auch im wahren Leben Mutter von Sarah Margaret Qualley, ist wohl reichlch überzeichnet. Das lässt sich aber verschmerzen.
    • (geb. 1969) am

      Stimme dir ebenfalls zu. Habe die Serie bereits vor Monaten gesehen. Hervorragende Hauptdarstellerin. Jede Folge hat einen anderen tollen Sideplot. Und die Überzeichnung der Mutter fand ich Klasse, gerade auch deshalb, weil es auch die «echte Mutter» der Hauptdarstellerin ist.
  • (geb. 1970) am

    Dieses mitreissende Drama weisst auf die wichtige Funktion der Frauenhäuser und des Sozialstaates hin. Also, mehr Frauenhäuser müssen her und ein stabiler, starker, sozialer Sozialstaat, dessen Namen er auch verdient.

    Das Ende wäre nicht so gekommen, wenn Sean nicht selbstkritisch in Bezug seiner Tochter gewesen wäre. Ist er den auch selbstkritisch in Bezug seiner Ex-Freundin? Ich glaube nicht. Vielmehr wird deutlich klar, wie sehr die Frau in der westlichen Welt unterdrückt wird und es muss nicht mit körperliche Gewalt sein, sondern, wie hier, emotionale Gewalt. Diese subtile Form der Frauenunterdrückung wird in der Serie nach und nach sichtbar gemacht, leider nur zu eng an der weißen Frau fest gemacht.

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