„Generation“: HBO Max veröffentlicht Trailer zu neuer Lena-Dunham-Serie

„Girls“-Schöpferin produziert Serie über Jugend und Sexualität

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 12.02.2021, 12:16 Uhr

„Generation“ startet im März bei HBO Max – Bild: HBO Max
„Generation“ startet im März bei HBO Max

Die neue HBO-Max-Serie von „Girls“-Schöpferin Lena Dunham hat ihren Starttermin. „Generation“ wird ab dem 11. März bei dem US-Streamingdienst zu sehen sein. HBO Max hat nun auch einen längeren Trailer zu dem Format veröffentlicht, das sich mit Jugend und Sexualität auseinandersetzt.

Zur Premiere werden bei HBO Max gleich drei Episoden von „Generation“ online gehen, sodass die erste Hälfte der Staffel, bestehend aus acht Folgen, am 1. April komplett sein wird. Die zweite Hälfte soll im Laufe des Jahres nachziehen. Im Zentrum des Formats stehen Jugendliche im Highschool-Alter, deren Erforschung von Sexualität die ihnen in ihrem konservativen Umfeld anerzogenen Glaubensgrundsätze über das Leben, die Liebe und die Natur von Familie infrage stellen lässt.

„Generation“ wurde von der 17-jährigen Zelda Barnz und ihrem Vater Daniel Barnz entwickelt, der hier auch Regie führt. Lena Dunham fungiert als Executive Producer. Zu den Hauptdarstellern gehören Nathanya Alexander („Ocean’s 8“), Chloe East („Kevin (Probably) Saves the World“), Nava Mau, Lukita Maxwell („Speechless“), Haley Sanchez, Uly Schlesinger („Divorce“), Nathan Stewart-Jarrett („Misfits“), Chase Sui Wonders, Justice Smith („The Get Down“) und „Raising Hope“-Veteranin Martha Plimpton.

Ursprünglich war „Generation“ als Format für HBO in der Entwicklung. Der Pay-TV-Sender befasst sich derzeit in dem kontroversen Format „Euphoria“ mit ähnlichen Themen.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Uff, Lena Dunham, die es für eine lustige Anekdote hielt, dass sie ihre kleine Schwester sexuell missbraucht hatte, ist nun wirklich die letzte Person, die eine Serie mit so einem Thema machen sollte. Eigentlich sollte sie überhaupt keine Serien machen, aber dummerweise scheint man als Frau noch einen Haufen Spielraum zu haben, was kriminelles Verhalten angeht. (Siehe auch Amber Heard)

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