je 30 Min. – Staffel 1, Folge 1–10

Staffel 1 von „Unsere eigene Farm“ startete am 07.02.2022 in der ARD Mediathek und am 07.02.2022 im WDR.
  • Staffel 1, Folge 1 (30 Min.)
    Schafhaltung, das bedeutet für Dunja (50) „Naturschutz pur“ – und gibt ihrem Leben Sinn. Die 50-Jährige hat daher Großes vor: nicht mehr nur zum Hobby züchten, sondern von der Schafzucht endlich leben können. Zusammen mit ihrem Mann Stefan (52) und den beiden Kindern Marla (12) und Lennart (15) plant die Schäferin einen riesigen Umzug. Es geht von einem kleinen Hof im Ruhrgebiet auf ein großes Gut in Kevelaer, wo sich die Familie die neue Existenz aufbauen möchte. Voller Begeisterung beschließt sogar die 84-jährige Oma Elfriede, mit umzuziehen. Ein ambitioniertes und kostspieliges Vorhaben, und eine logistische Herausforderung: mit vier Hunden, zig Hühnern, Enten und über 150 Schafen im Gepäck treten sie die Reise in eine neue Zukunft an.
    Stefan, die Oma und die Kinder wissen: Klappt alles, geht für ihre Mutter ein Kindheitstraum in Erfüllung. Doch der Weg bis dahin ist weit. Menschen in der Region für frisches Gemüse und Eier begeistern, das wollen Mira (30) und Daniel (29) aus Borken. Sie wirtschaften nach dem Prinzip der Permakultur, in der sich Tier und Pflanzen gegenseitig stärken. In ihrem Biogarten halten sie Hühner, Schweine, und bauen eigenes Gemüse an, das sie in einem kleinen Selbstbedienungsladen verkaufen.
    Was sie antreibt, ist eine Vision. Sie wollen ein Zeichen setzen: gegen den Klimawandel und für eine nachhaltigere Welt. Die jungen Eltern steigen daher in die Hühnerzucht ein und setzen auf schwedische Blumenhühner. Die alte Rasse war in den 70er Jahren fast ausgestorben. Sie wollen dazu beitragen, dass es dazu nicht kommt. Für eine artgerechte Haltung bauen sie einen alten Bauwagen zum Hühnerstall um. Ein guter Plan, wenn er denn aufgeht. Denn noch ahnt das Paar nicht, wie viel Kraft sie die kommende Saison kosten wird.
    „“Die Welt wird nicht aussterben. Wir aber schon, wenn wir so weitermachen.““ Das ist die Überzeugung von Marcella (41) aus Heimbach in der Eifel. Sie und ihr Mann Sebastian (40) träumen davon, sich und ihre vier Kinder selbst zu versorgen und zugleich die Natur und Artenvielfalt zu schützen. Ihre Idee von Gemüseanbau: ohne Chemie, rein biologisch, dafür unabhängig von der Massenproduktion für den Supermarkt. Gedüngt wird mit Jauche und Schafswolle. Gepflanzt in Mischbeeten. Marcella und Sebastian starten mit ihrem Nutzgarten in die erste Saison, träumen von leckeren Tomaten aus dem eigenen Anbau.
    Aber gleich zu Beginn kassieren sie eine schmerzvolle Pleite. Aufgeben aber: gilt nicht! Die Koreaner Kim (77) und Kimi (72) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun und lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.02.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 2 (30 Min.)
    Dunja (50),Stefan (52), die beiden Kinder Marla (12) und Lennart (15) und Oma Elfriede (84) sind gerade von einem kleinen Hof im Ruhrgebiet auf ein großes Gut in Kevelaer umgezogen. Die Umsiedelung mit 150 Schafen war kostspielig, die Renovierungskosten sind hoch. Jetzt braucht die Familie so schnell wie möglich Einnahmen. Doch die Eröffnung des Hofladens, in dem Dunja Produkte vom Schaf wie Wolle, Felle, Fleisch und Kosmetika verkaufen will, verzögert sich. Dann muss Dunja einen weiteren finanziellen Rückschlag einstecken.
    Es ist die erste Gartensaison von Kati (31) und ihren Mann David (33) aus Oberhausen. Wenn alles gut läuft, will Kati damit die ganze Familie mit gesundem Gemüse versorgen. In ihrem Schrebergarten erfüllt sich die zweifache Mutter auf rund 400 Quadratmetern ihren Traum vom eigenen Obst und Gemüse. Gleich zu Saisonbeginn machen die Tomaten große Sorgen. Ihnen bekommt das feuchte Wetter nicht. Ein Tomatenhaus zum Schutz muss her. 400 Euro lassen sich Kati und David den Bausatz für einen Unterstand kosten – aber der Bau wird noch für jede Menge Ärger sorgen.
    Marcella (41) und Sebastian (40) aus Heimbach träumen davon, sich und ihre vier Kinder selbst zu versorgen. Zugleich wollen sie die Natur und die Artenvielfalt schützen – und zwar mit einem eigenen Naturgarten. Das heißt: keinerlei Einsatz von Chemie. Stattdessen setzen sie auf Naturdünger, Mischbeete und das, was die Natur hergibt. Wie verheerend es sein kann, wenn das Wetter nicht mitspielt, haben die beiden bei ihren Tomaten erlebt.
    Die sind alle der Braunfäule zum Opfer gefallen. Die Koreaner Kim (77) und Kimi (72) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente, und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun und lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.02.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 3 (30 Min.)
    Mira (30) und Daniel (29) aus Borken sind Selbstversorger aus Leidenschaft. In ihrem Permakulturgarten halten sie Hühner, Schweine, und bauen eigenes Gemüse an. Was sie antreibt, ist eine Vision. Sie wollen ein Zeichen setzen – gegen den Klimawandel und für eine nachhaltigere Welt. Nun ist das Paar in die Hühnerzucht eingestiegen. Die Küken der schwedischen Blumenhühner können endlich in ihr neues Zuhause ziehen – ein umgestalteter Bauwagen, der den Küken nachts einen sicheren Unterschlupf bieten soll. Für seinen Traum greift das Paar tief in die Tasche.
    Sie wirtschaften ohne Chemie und die alte Rasse legt weniger Eier als hochgezüchtete Legehennen. Seltene Schafe und besondere Pferde züchten, das ist der Traum von Holger (45) und Peter (43) aus dem Münsterland. Die beiden Tierärzte wollen sich auf einem alten Hof mit ihrer Trakehner-Zucht einen Namen machen. Heute trainieren sie Fohlen Santa Gracia für eine anstehende Fohlenschau – ein wichtiger Termin. Für das Paar steht viel auf dem Spiel. Denn wenn die Tiere bei der Schau punkten, steigert das ihren Wert. Doch dafür muss das erst vier Wochen alte Fohlen bereit sein, sich von einem Menschen führen zu lassen.
    Und gute Reitpferde haben schon früh ihren eigenen Kopf! Auf einem Bauernhof am Rand von Solingen gehen Kathy (38) und Sven (39) mit ihren Söhnen Tom und Teo einen großen Schritt: sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf und züchten Schweine, Ziegen, Schafe, Hühner. Kathy setzt dabei auf alte, seltene Rassen und will damit ein Zeichen dafür setzen, dass Tierhaltung auch nachhaltig sein kann. Besonders die Zucht einer alten Schweinerasse liegt Kathy am Herzen: die rotbunten Husumer. Heute starten Kathy und Sven den Umbau des Schweinestalls.
    Sie hoffen auf Ferkelnachwuchs und brauchen für diese mehr Platz. Die Koreaner Kim (77) und Kimi (72) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun und lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.02.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 4 (30 Min.)
    Seltene Schafe und besondere Pferde züchten, das ist der Traum von Holger (45) und Peter (43) aus dem Münsterland. Heute steht für das Paar das Highlight des Jahres an: die Fohlenschau. Sie setzen große Hoffnung in ihr Fohlen Santa Gracia. Aber kann es auch die Jury überzeugen? Es ist die erste Gartensaison von Kati (31) und ihren Mann David (33) aus Oberhausen. In ihrem Schrebergarten erfüllt sich die zweifache Mutter auf rund 400 Quadratmetern ihren Traum vom eigenen Obst und Gemüse. Mit dieser Begeisterung hat Kati auch Davids Mutter Christine angesteckt. Die gebürtige Polin will aus Katis erstem eigenen Weißkohl Bigos kochen, ein polnisches Krautgericht.
    Ob es gelingt, soll Nachbar Adrian beurteilen. Auf einem Bauernhof am Rand von Solingen gehen Kathy (38) und Sven (39) mit ihren Söhnen Tom und Teo einen großen Schritt: sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf und züchten Ziegen, Schafe, Hühner und Schweine. Besonders die Zucht einer alten Schweinerasse liegt Kathy am Herzen: die rotbunten Husumer. Monate hat sie auf einen Zuchterfolg ihres ersten Zuchtschweines hingefiebert. Denn die Zucht soll der Familie schon bald Einnahmen bringen.
    Und dann, nach langen bangen Wochen des Wartens, ist es soweit: die Ferkel kommen zur Welt! Die Koreaner Kim (77) und Kimi (72) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun und lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.02.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 5 (30 Min.)
    Auf einem Bauernhof am Rand von Solingen gehen Kathy (38) und Sven (39) mit ihren Söhnen Tom und Teo einen großen Schritt: sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf und züchten Schweine, Ziegen, Schafe, Hühner. Heute erleben sie gleich ein erstes Erfolgserlebnis: die neuen Bio-Hühner haben die ersten Eier gelegt. Prompt planen sie den Ausbau der Hühner-Vermarktung. Und müssen sich eingestehen: wer viele Träume hat, für den kann die Realität manchmal ganz schön hart und vor allem teuer sein. Marcella (41) und ihr Mann Sebastian (40) aus Heimbach in der Eifel träumen davon, sich und ihre vier Kinder selbst zu versorgen und zugleich die Natur und Artenvielfalt zu schützen.
    Sie haben sich mit ihrem Naturgarten zu einem Wettbewerb angemeldet. Gesucht wird der insektenfreundlichste Garten der Region. Heute ist der Tag der Entscheidung. Sind Marcella und Sebastian auf dem richtigen Weg mit ihrem naturbelassenen Garten? Schafhaltung, das bedeutet für Dunja (50) „“Naturschutz pur““. Doch der Neustart auf einem riesigen Hof am Niederrhein ist für sie und ihren Mann Stefan (52) schwierig. Tiere werden krank, Fleisch verdirbt. Sie wollen sich mit den finanziellen Rückschlägen der vergangenen Wochen nicht abfinden. Sie starten mit ersten Bauarbeiten im ehemaligen Kuhstall. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.02.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 6 (30 Min.)
    Schafhaltung bedeutet für Dunja (50) und ihren Mann Stefan (52) „“Naturschutz pur““. Das Paar ist mit ihren beiden Kindern Marla (12) und Lennart (15) von einem kleinen Hof im Ruhrgebiet auf ein großes Gut in Kevelaer umgezogen. Die Umsiedelung mit 150 Schafen war kostspielig, die Renovierungskosten hoch. Jetzt braucht die Familie so schnell wie möglich Einnahmen. Und die wollen sie heute mit einem improvisierten Hofladen-Verkauf aufbessern. Um zahlreiche Kunden anzulocken, hat Dunja im Vorfeld ordentlich die Werbetrommel gerührt.
    Werden die Menschen in Kevelaer ihr Projekt und ihren Laden annehmen? Menschen in der Region für frisches Gemüse und Eier begeistern, das wollen Mira (30) und Daniel (29) aus Borken. Sie wirtschaften nach dem Prinzip der Permakultur, in der sich Tier und Pflanzen gegenseitig stärken. In ihrem Biogarten halten sie Hühner, Schweine und bauen eigenes Gemüse an, das sie in einem kleinen Selbstbedienungsladen verkaufen. Heute wollen sie ihren Schweinen eine Freude machen und bauen für die sonnenempfindlichen Tiere einen Unterstand.
    Was beide nicht ahnen: das Projekt ist aufwändiger als gedacht. Zahnarzt Irfan (54) und eine Rechtsanwältin Aynur (51) aus Ostwestfalen führen ein wahres Doppelleben: als Selbstversorger, mit Gemüse und Obst, Hühnern, Wachteln und Gänsen. Die Bedingungen dafür sind eigentlich perfekt in ihrem großen Garten. Doch heute müssen die beiden erkennen: Ihre Gemüse-Ernte ist in großer Gefahr. Irfan und Aynur kämpfen mit einer Schneckenplage. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.02.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 7 (30 Min.)
    Auf einem Bauernhof am Rand von Solingen gehen Kathy (38) und Sven (39) mit ihren Söhnen Tom und Teo einen großen Schritt: sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf, und züchten Schweine, Ziegen, Schafe, Hühner. Kathy setzt dabei auf alte, seltene Rassen und will damit ein Zeichen dafür setzen, dass Tierhaltung auch nachhaltig sein kann. Unter anderem setzen die beiden auf die Zucht der seltenen Thüringer Waldziegen. Nur gut 2.000 Tiere dieser Rasse leben noch in Deutschland, ihr Bestand ist stark gefährdet. Um die hübschen dunklen Ziegen offiziell züchten zu dürfen, müssen Katy und Sven viel Bürokratie hinter sich bringen und die Tiere in ein so genanntes Herdbuch eintragen lassen.
    Das macht eine Mitarbeiterin des Ziegenzuchtverbands Westfalen-Lippe. Gespannt erwarten Kathy und Sven ihren Besuch … und erleben ein echtes Wunder. Die beiden leidenschaftlichen Selbstversorger Mira (30) und Daniel (29) aus Borken wollen Menschen in der Region für ihre frischen Produkte begeistern. Und zeigen, wie lecker und gut nachhaltiges Landwirtschaften ist. Wie mühsam das ist und wie sehr sie den Launen der Natur ausgeliefert sind, muss das junge Elternpaar in dieser Folge gleich mehrmals erleben.
    Missernten: bitter, da die beiden viel Geld und Zeit in ihren Nebenerwerb gesteckt haben. Umso größer ist die Hoffnung, dass die Hühnerzucht Erfolge zeigt. Für Kati (31) und ihren Mann David (33) aus Oberhausen ist es die erste Gartensaison. In ihrem Schrebergarten erfüllt sich die zweifache Mutter auf rund 400 Quadratmetern ihren Traum vom eigenen Obst und Gemüse. Eine Weinpflanze muss dringend gerettet werden. Dafür baut David eine Rankhilfe. Was wie eine reine Freizeitbeschäftigung beginnt, entwickelt sich zu einer echten Herausforderung für die Partnerschaft der beiden! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.03.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 8 (30 Min.)
    Seltene Schafe und besondere Pferde züchten, das ist der Traum von Holger (45) und Peter (43) aus dem Münsterland. Die beiden Tierärzte wollen sich auf einem alten Hof mit ihrer Trakehner-Zucht einen Namen machen. Holger will auch eine seltene Schafrasse züchten – das rauhwollige Pommersche Landschaf. Schafe, Schweine, Ziegen und Hühner züchten Kathy (38) und Sven (39) auf einem Bauernhof am Rand von Solingen. Sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf und Kathy will ein Zeichen dafür setzen, dass Tierhaltung auch nachhaltig sein kann. Heute werden ihre 160 Hühner von einem mobilen Schlachter zu Suppenhühnern verarbeitet.
    Ein lang überlegter Schritt, der Kathy dann doch schwerfällt … Zahnarzt Irfan (54) und eine Rechtsanwältin Aynur (51) aus Ostwestfalen führen ein wahres Doppelleben: als Selbstversorger, mit Gemüse und Obst, Hühnern, Wachteln und Gänsen. Die Bedingungen dafür sind eigentlich perfekt in ihrem großen Garten. Doch Irfan sucht immer noch nach neuen Möglichkeiten, mehr aus seinem Stück Land zu machen. Mit einem weiteren Gewächshaus wollen sie die Saison verlängern und Wintergemüse anbauen.
    Der Plan klingt gut – ob es wirklich klappt, hat er nicht allein in der Hand. Die Koreaner Kim (77) und Kimi (72) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente, und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun und lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 07.03.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 9 (30 Min.)
    Ein Schweinestall für den Winter Menschen in der Region für frisches Gemüse und Eier begeistern, das wollen Mira (30) und Daniel (29) aus Borken. In ihrem Biogarten halten sie Hühner, Schweine, und bauen eigenes Gemüse an, das sie in einem kleinen Selbstbedienungsladen verkaufen. Sie wollen ein Zeichen setzen: gegen den Klimawandel und für eine nachhaltigere Welt. Seltene Schafe und besondere Pferde züchten, das ist der Traum von Holger (45) und Peter (43) aus dem Münsterland. Die beiden Tierärzte wollen sich auf einem alten Hof mit ihrer Trakehner-Zucht einen Namen machen. Peters ehrgeiziger Traum: dass einmal eines seiner Pferde bei Olympia an den Start geht. Zahnarzt Irfan (54) und eine Rechtsanwältin Aynur (51) aus Ostwestfalen sind Selbstversorger, mit Gemüse und Obst, Hühnern, Gänsen und Wachteln.
    Vor zwei Tagen ist ein Küken geschlüpft und das Ehepaar weiß nicht, ob es überleben wird. Dazu gibt es Probleme mit den Wachteln: Sie legen einfach nicht genügend Eier. Doch dafür hat Tierliebhaber Irfan schnell eine Lösung parat. Die Koreaner Kim (77) und Kimi (70) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.03.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 10 (30 Min.)
    Auf einem Bauernhof am Rand von Solingen gehen Kathy (38) und Sven (39) mit ihren Söhnen Tom und Teo einen großen Schritt: sie bauen sich eine neue Existenz als Biobauern auf und züchten Schweine, Ziegen, Schafe, Hühner. Seltene Schafe und besondere Pferde züchten, das ist der Traum von Holger (45) und Peter (43) aus dem Münsterland. Die Tierzucht betreiben die beiden als Hobby, es ist ein Faible, in das sie täglich viel Zeit und Herzblut stecken. Heute kümmern sich Holger und Peter um besonderen Nachwuchs. Zwei ihrer vier Fohlen standen hier zur Beobachtung nach einer Operation.
    Nun sollen sie eine neue Pferde-WG auf ihrem Hof zuhause. Die Frage ist: Werden sich die vier jungen Stuten verstehen? Es ist die erste Gartensaison von Kati (31) und ihren Mann David (33) aus Oberhausen. In ihrem Schrebergarten erfüllt sich die zweifache Mutter auf rund 400 Quadratmetern ihren Traum vom eigenen Obst und Gemüse. Dieses Mal ernten sie Fenchel. Und weil Kati immer für eine Überraschung gut ist, hat sie schon die neue Gartensaison geplant.
    David darf gespannt sein, was er alles machen darf … Die Koreaner Kim (77) und Kimi (70) kamen vor 50 Jahren zur Arbeit ins Ruhrgebiet. Nun sind der Bergarbeiter und die Krankenschwester in Rente und suchen ihre Erfüllung auf dem Acker, mitten im Ruhrgebiet. Denn Kim kann eines nicht: Stillsitzen. Im Garten kann er tun lassen, was er will – und seine Frau Kimi freut sich über seinen grünen Daumen. Ob Knoblauch, Ingwer oder Kimchi – wie nicht nur koreanisches Gemüse gelingt: bei den sympathischen Selbstversorgern inklusive! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.03.2022WDRDeutsche Online-PremiereMo 07.02.2022ARD Mediathek

weiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Unsere eigene Farm online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…