je 45 Min. – Staffel 2, Folge 1–5

Zusammenschnitt aus den Inhalten der 30-minütigen Folgen
Staffel 2 von „Unsere eigene Farm“ startete am 17.04.2023 in der ARD Mediathek und am 17.04.2023 im WDR.
  • Staffel 2, Folge 1 (45 Min.)
    Tim (33) streichelt eines seiner Freilandschweinen. – Bild: WDR/​sagamedia
    Tim (33) streichelt eines seiner Freilandschweinen.
    Der Traum vom besseren Leben: Im Münsterland, am Niederrhein, im Sauerland oder in der Eifel starten Familien durch. Sie gründen Bauernhöfe, retten Tiere vor dem Aussterben, legen riesige Gemüsegärten an. Tim (33) und Vera (32) aus Lienen im Tecklenburger Land krempeln ihr Leben komplett um. Gemeinsam mit ihren Kindern Karl (3) und Hedi (2) leben sie auf einem alten Hof und wollen dort Freilandschweine züchten. Kaum beginnen sie mit der Schweinezucht, bricht in der Nähe die Afrikanische Schweinepest aus. Träfe das Virus ihre Schweine, würde ihr Traum über Nacht platzen. Nina (38) und Stevo (42) tauschen die Großstadt Köln gegen ein Stück wildes Land in Portugal. Dort wollen sie autark leben, eigenes Obst und Gemüse anbauen, Tiere vor dem Schlachter retten und das alte Haus auf dem Grundstück zu einem neuen Zuhause umbauen und dann von hier aus arbeiten. Aber eine Farm zu gründen, ist viel aufwändiger als gedacht! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.04.2023WDR
  • Staffel 2, Folge 2 (45 Min.)
    Schäferin Dunja (2.v.l., 51) und ihr Mann Stefan (53)mit ihren Kindern Lennart (16) und Marla (l, 13).
    Der Traum vom besseren Leben: Im Münsterland, am Niederrhein, im Sauerland oder in der Eifel starten Familien durch: Sie gründen Bauernhöfe, retten Tiere vor dem Aussterben, legen riesige Gemüsegärten an. Dominick (29) traut sich, seinen Kindheitstraum in die Tat umzusetzen. Er lernt Landwirt und kauft einen Bauernhof mit über 180 Milchkühen bei Lüdenscheid. Seinen Tieren soll es richtig gut gehen: Jeden Tag raus aus dem Stall an die Luft! Dominick und Joana (31) stehen vor großen Herausforderungen: Baby Hannes ist gerade auf die Welt gekommen und Hitze und Trockenheit macht den jungen Landwirten zu schaffen. Das Futter für die Tiere wird knapp. wollen endlich mit dem Naturhof Kevelaer Fuß fassen. Sie sind mit ihrer riesigen Schafherde von einem kleinen Hof im Ruhrgebiet auf das große Gut am Niederrhein gezogen. Fast alle Ersparnisse sind in die Renovierung des Hofs geflossen und der Hofladen ist immer noch nicht fertig. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.04.2023WDRDeutsche Online-PremiereMo 17.04.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 3 (45 Min.)
    Holger (46) und Peter (l, 44) haben sich mit einem eigenen Hof im Münsterland einen Traum erfüllt. In Ennigerloh halten die beiden Tierärzte seltene Schafe, Gänse und Hühner aus Leidenschaft. Und besondere, wertvolle Pferde: Trakehner. Bei den Schafen konzentrieren sich Holger und Peter besonders auf ihre Coburger Füchse.
    Die Tierärzte Holger und Peter haben sich mit einem eigenen Hof einen Traum erfüllt. Im Münsterland halten die beiden Tierärzte seltene Pferde, Schafe, Gänse und Hühner. Friederike und Frank haben eine Vision: Im Wittgensteiner Land wollen sie klimaneutral Landwirtschaft betreiben. Anpacken, die Welt verändern. Land und Tiere lieben. Etwas Eigenes aufbauen. Nachhaltiger Leben und die Zukunft gestalten. Klingt alles traumhaft. Aber: wer macht das schon? Wir haben Paare und Familien aus ganz NRW gefunden, die in eine neue, bessere Zukunft starten.
    Sie gründen Bauernhöfe, starten ein Leben als Selbstversorger, retten Tiere vor dem Aussterben, legen riesige Gemüsegärten an. Und das gleich bei uns vor der Haustür, im Münsterland, am Niederrhein, im Sauerland oder in der Eifel. Holger (46) und Peter (44) haben sich mit einem eigenen Hof im Münsterland einen Traum erfüllt. In Ennigerloh halten die beiden Tierärzte seltene Schafe, Gänse und Hühner aus Leidenschaft. Und besondere, wertvolle Pferde: Trakehner. Mit ihrer Zucht wollen sie hoch hinaus. Ihr Jahr beginnt mit neuem Leben.
    Erst kommen die Lämmer auf die Welt, dann ihre Fohlen. Das Paar erlebt die Fohlengeburten fast immer gemeinsam. Für die Tierärzte ist es wichtig, dass die Fohlen gesund sind, und möglichst ihre Zucht bereichern. Doch jedes Mal ist eine Geburt etwas Unberechenbares … und auch wenn sie sie schon öfter erlebt haben, immer wieder magisch! Ein Auftritt bei einer Fohlenschau ein paar Wochen später gehört fest in ihren Kalender. In diesem Jahr sind die beiden besonders gespannt, wie ihre Fohlen bewertet werden. Denn deren Vater stammt aus ihrer eigenen Zucht und bekommt zum ersten Mal Nachwuchs.
    Bei den Schafen konzentrieren sich Holger und Peter in diesem Jahr besonders auf ihre Coburger Füchse. Holger hat einen jungen Bock besorgt. Aber welche ihrer Schafe sollen von ihm gedeckt werden und Nachkommen bekommen? Beim Schaf Kinne sind sich die beiden nicht ganz einig. Holger würde ihr gerne eine Pause gönnen, weil sie gerade schon Zwillinge großgezogen hat, aber Peter hält große Stücke auf das Schaf. Wer setzt sich durch? Beide sind erst Mitte 40, aber denken schon jetzt über ihre Hofnachfolge nach.
    „Wir selber können ja keine Kinder kriegen“, meint Peter. Als möglichen Aspiranten haben sie ein Auge auf ihren sechsjährigen Neffen Paul geworfen. Er interessiert sich sehr für die Tiere und verbringt jede Ferien bei ihnen. Durch ihn kommen sie auf die Idee, sich bei den Jungzüchtern des Schafverbandes zu engagieren. Und wir sind dabei, wenn sie etwas Besonderes veranstalten: ein Wochenende für den Züchternachwuchs aus ganz NRW. Für Holger ein Traum, er war früher Pfadfinder und besorgt Zelte. Doch Peter hat vom Zelten keine Ahnung und muss sich ausnahmsweise von Holger herumkommandieren lassen.
    „Ob unser Weg der Richtige ist, wissen wir nicht – aber irgendwas müssen wir tun!“ Friederike (42) und Frank (46) aus Erndtebrück haben ein großes Ziel: sie wollen keine Energie und Ressourcen mehr verschwenden, so wenig CO2 wie möglich erzeugen, und dabei richtig gut leben. Wie das gehen kann, probieren sie zusammen mit ihren vier Kindern Julius (14), Konrad (12), Katharina (9) und Richard (7). Tatort: der große Garten an ihrem alten Fachwerkhaus im Wittgensteiner Land.
    Gemüse und Obst bauen sie dort selbst an, halten Hühner für Fleisch und Eier. Sie wirtschaften nach dem Prinzip der Permakultur und schätzen die Kreisläufe der Natur. Und das bewundernswert konsequent! Friederike und Frank haben eine Komposttoilette in der obersten Etage des Hauses installiert, gespült wird statt mit Frischwasser mit Hornspänen. Ist der Menschenmist gut verrottet, soll er im Garten an die Obstbäume. Gehen die Kinder das Experiment mit? Und: funktioniert es auch? Ein Kressetest soll es beweisen. Ihren Kindern später sagen können: wir haben alles dafür getan, die Welt für euch ein bisschen besser zu machen, das treibt die beiden an.
    Mit ganz schön kreativen Ideen. Friederike setzt auf Sonnenkraft und hat einen großen Parabolspiegel-Kocher gekauft. Das spart Strom und damit CO2. Aber funktioniert er auch? Kann sie zukünftig mit Hilfe von Sonnenkraft ihre sechsköpfige satt bekommen? Wie alle Selbstversorger erleben Friederike und Frank auch die Schattenseite von zu viel Sonne. Der heiße Sommer macht ihnen zu schaffen, das Wasser ist knapp. Für das große Gemüsebeet soll sie kein wertvolles Trinkwasser mehr verschwendet werden.
    Dafür wollen sie noch mehr Regenwasser in einem riesigen Tank sammeln. Dumm nur, dass die Dachrinne mehrere Meter unterhalb des Tanks liegt. Deutsch- und Philosophielehrer Frank ist ratlos: „Ich hab in Physik nie aufgepasst!“ Kann denn Friederike das Wasser den Berg hinauf fließen lassen? Die neue Zukunft: bei beiden Paaren kein Kinderspiel! Sie ackern, damit ihr Traum Wirklichkeit wird. Es ist ein Kampf gegen die Launen der Natur, voller Sorgen um Tiere, Felder und Ernte – und ums Geld, oder gar die Existenz. Wie es dennoch gelingt? (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.05.2023WDRDeutsche Online-PremiereMo 17.04.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 4 (45 Min.)
    Marcella (r, 41 J.) und Sebastian (40 J.) aus Heimbach (Eifel) in ihrem Naturgarten.
    Vivian (41) und Alex (44) und ihre zwei Kinder Lian (5) und Malia (2) aus Bielefeld träumen von einem autarken Leben – aber eben nicht in Bielefeld, sondern da, wo das Land weit, groß und wunderschön ist: in Schweden! Sie starten auf einem kleinen Hof in der Provinz Småland. Bald steht der Winter vor der Tür und sie haben noch nicht das Brennmaterial zusammen. Auch die Ernte fiel mager aus, denn das raue Klima im Norden ermöglicht nur ein sehr kurzes Zeitfernster für die Aufzucht.
    Auch Marcella (42), ihr Ehemann Sebastian (41) und ihre vier Kinder wollen autark sein und sich selbst versorgen, in ihrem Nutzgarten in Heimbach. Das Ehepaar hat einen großen Traum und eine Mission: gegessen wird nur noch, was im eigenen Garten wächst. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.05.2023WDRDeutsche Online-PremiereDi 09.05.2023ARD Mediathek
  • Staffel 2, Folge 5 (45 Min.)
    Marcella (41) aus Heimbach in der Eifel und ihr Mann Sebastian (40) träumen davon, sich und ihre vier Kinder selbst zu versorgen und zugleich die Natur und Artenvielfalt zu schützen. Ihre Idee von Gemüseanbau: Ohne Chemie, rein biologisch, dafür unabhängig von der Massenproduktion für den Supermarkt.
    Seltene Schafe und besondere Pferde züchten, das ist der Traum von Holger (45) und Peter (43) aus dem Münsterland. Die beiden Tierärzte wollen sich auf einem alten Hof mit ihrer Trakehner-Zucht einen Namen machen. Auch mit ihren Schafen haben sie große Ziele: Drei Schafböcke lassen sie auf einer Schafschau, den so genannten Körtagen, von einer fachkundigen Jury beurteilen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 22.05.2023WDRDeutsche Online-PremiereMo 17.04.2023ARD Mediathek

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